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Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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11.05.2018
von Rainer Taufertshöfer -
Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent
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Als Persorption bezeichnet man eine besondere Form des interzellulären[4] Transportes, bei der die Penetration größerer suspendierter Feststoffpartikel aus dem Darmlumen unter Umgehung des Lösevorganges erfolgt.
Die Partikel der MCC wandern im Bereich der apikalen[5] Desquamationszone der Dünndarmzotten zwischen den einschichtig angeordneten Schleimhautzellen hindurch und gelangen aus der Subepithelialregion[6] in die Lymphgefäße und von dort weiter in den Blutstrom. Die Bedeutung der Persorption für die Aufnahme von Xenobiotica[7] ist noch weitgehend ungeklärt.[8] Doch trägt ausschließlich die industrielle Verarbeitung von Lebens- und Heilmitteln dazu bei, dass solche Xenobiotica dem Menschen zugeführt werden.
Der wissenschaftlich-, technologische Fortschritt hat es nicht geschafft, dass der menschliche Organismus anders funktioniert, als es ihm die Natur vorgibt. Hieraus kann die Schlussfolgerung abgeleitet werden, dass ausschließlich 100% natürliche Substanzen als eine sinnvolle Ergänzung angesehen werden dürfen – Xenobiotica sind hier sicherlich nicht hinzu zu zählen.
Eine Erklärung für die unverständliche Verabreichung solcher Substanzen, trotz der benannten Bedenken, könnte in der Ausführung von Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner im Deutschen Ärzteblatt zu finden sein.
„Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut…“[9]
Da ein organschädigender Prozess bei der Anhäufung mikrokristalliner Cellulose (Xenobiotica) im gesamten Organismus befürchtet wird, spreche ich meinen Patienten stets eine entsprechende Warnung hierzu aus.
Ich hege zudem die Vermutung, dass eine Anhäufung der MCC im Organismus zu Gefäßschäden, Fibromyalgie, verschlackten Subepithelialregionen des Darmes (mögliche Folgen u.a. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) und Lymphsystems, und zu multiplen Primärtumoren der Leber führen kann. Diese Krankheitsbilder häufen sich derzeit in meiner Praxis, als mögliche Spätfolgen von MCC gaben?
Wer sich vor der Einnahme von MCC in Lebensmitteln oder auch schulmedizinischen- und naturheilkundlichen Medikamenten schützen möchte, sollte wissen, dass MCC nach der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung als „Mikrokristalline Cellulose“ oder mit der E-Nummer E460 (i) deklariert wird.
Literaturverweis
[1] Molecular Nutrition & Food Research, Volume 20, Issue 5, 1976, Pages 495–498
[2] Cellulose und Cellulosederivate, Wüstenberg, Tanja, Verlag: Behr Jun 2013 (2013)
[3] Persorption w [von latein. persorbere = einschlürfen], Aufnahme feinster unlöslicher Partikel über das Darmepithel.
[4] Zwischen den Zellen
[5] Apikal bedeutet "die Spitze eines Organs betreffend", "an der Spitze befindlich" oder einfach "spitzenwärts". Der Begriff wird auch benutzt, um die Seite einer Struktur zu bezeichnen, die zur Oberfläche oder zu einem Lumen hin liegt.
[6] Unterhalb des Epithels
[7] Xenobiotika (griechisch für dem Leben fremde Stoffe) sind chemische Verbindungen, die dem biologischen Stoffkreislauf eines Organismus oder natürlichen Ökosystemen fremd sind.
[8] Lebensmitteltoxikologie, herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Macholz, Dr. Hans-Jochen Lewerenz, 1989, Springer Berlin (Verlag),
978-3-642-73270-6 (ISBN)
[9] Dtsch Arztebl 2002; 99(38): A-2462 / B-2104 / C-1970
Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.
Außerhalb meiner Praxistätigkeit als Heilpraktiker, in meiner Tätigkeit als freier Forscher, Medizinjournalist und Referent, beschäftige ich mich mit Fragen der Anwendung und Wirkung von Chlordioxid-Lösungen und ihren natürlichen Adjuvantien für orale, topische sowie inhalations- und injektions- Anwendungen, welche in Deutschland bislang als Heilmittel nicht zugelassen sind.
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