Algenöl statt Budwig Öl-Quark – Die bessere Omega-3-Quelle
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Rainer Taufertshöfer
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Algenöl statt Budwig Öl-Quark – Die bessere Omega-3-Quelle

14.09.2025 von Rainer Taufertshöfer
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Ein Mythos auf dem Prüfstand
Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird die sogenannte Öl-Eiweiß-Kost nach Johanna Budwig in der alternativen Szene fast wie ein Heilsdogma behandelt. Leinöl und Quark, zu einer einfachen Mischung verrührt, sollten den Stoffwechsel aufblühen lassen und Krankheiten, insbesondere Krebs, entgegentreten. Viele Patienten schwören darauf, und die Szene hat diese Ernährungsform über Jahrzehnte beinahe unantastbar gemacht.
Doch die entscheidende Frage lautet: Gilt eine Ernährungsweise, die in den 1950er-Jahren bahnbrechend war, auch heute noch als die beste Lösung für unsere Gesundheit? Oder sind wir inzwischen an einem Punkt angelangt, an dem Budwigs Prinzipien zwar weiterleben, ihre praktische Umsetzung jedoch überholt und sogar riskant erscheint?
Budwig: Pionierin ihrer Zeit
Johanna Budwig war eine außergewöhnliche Frau. Sie erkannte in einer Zeit, in der Margarine, Transfette und Industriefette als Fortschritt gefeiert wurden, dass diese künstlich gehärteten Fette den menschlichen Stoffwechsel zerstören. Sie wies nach, dass ungesättigte Fettsäuren essenziell für die Zellgesundheit sind, und sie verstand, dass Eiweiß die Bioverfügbarkeit dieser Fette erhöhen kann.
Ihr Öl-Quark-Modell war für ihre Zeit genial, ein Leuchtfeuer inmitten einer industrialisierten Ernährungskultur. Und doch darf man nicht übersehen: Budwig war Kind ihrer Epoche. Sie hatte keine Möglichkeit, auf moderne Trägersysteme zurückzugreifen. Algenöle waren unbekannt, pflanzliche Lecithinpräparate nicht verfügbar, und pflanzliche Protein-Isolate standen noch nicht zur Verfügung. Quark war schlicht das, was sie zur Hand hatte – praktisch, regional, verfügbar.
Elektronen, Photonen und die Sprache des Lichts
Budwigs vielleicht kühnste und zugleich am meisten missverstandene Idee war ihre Elektronentheorie. Sie sah die mehrfach ungesättigten Fettsäuren – reich an Doppelbindungen – als Träger freier Elektronen. Diese Elektronen könnten, so ihre Vorstellung, in Resonanz mit Photonen treten, also mit Lichtquanten, die sie als kosmische Informations- und Energieträger verstand.
„Ohne diese Fettsäuren kann kein Licht in die Zelle eintreten.“
(Johanna Budwig, sinngemäß aus ihren Schriften)
Für die akademische Biochemie der 1950er Jahre war das reine Häresie. Doch heute wissen wir aus der Biophotonenforschung, dass lebende Zellen tatsächlich schwache Lichtemissionen abgeben – sogenannte Biophotonen. Diese speichern Information, sie werden rhythmisch emittiert, und sie können als Kommunikationsmedium zwischen Zellen dienen. Fritz-Albert Popp und andere konnten nachweisen, dass Zellen über Photonenfelder in einer Art Lichtnetzwerk miteinander kommunizieren.
Damit erhält Budwigs Intuition eine völlig neue Aktualität. Photonen sind Informationsspeicher und Informationsübermittler. Nahrung ist nicht nur chemische Substanz, sondern auch Informationsträger.
Milch als Risikocluster – biochemisch und informatorisch
Und genau hier beginnt Budwigs Irrtum. Sie sah Quark als neutralen Eiweißträger. Heute wissen wir, dass Milchprodukte alles andere als neutral sind:
- Milch enthält α-Casein, das in Versuchen Tumorzellen stimuliert und schützende Genprogramme unterdrücken kann.
- Milch steigert den IGF-1-Spiegel, einen Wachstumsfaktor, der das Zellwachstum antreibt.
- Milch aktiviert den mTOR-Signalweg, der unkontrollierte Zellproliferation fördert.
- Epidemiologisch zeigen sich höhere Raten und aggressivere Verläufe von Brust- und Prostatakrebs in Regionen mit hohem Milchkonsum.
Das bedeutet: Quark ist nicht nur ein fragwürdiges Vehikel – er kann genau jene Prozesse befeuern, die man eigentlich verhindern will.
Doch es geht noch tiefer. Milchprodukte sind nicht nur Molekülträger, sie sind auch Informationsspeicher. Ein Tier, das unter Stress und Angst lebt, speichert diese Muster – biochemisch durch Hormone und Entzündungsstoffe, biophysikalisch durch Photonenprofile. Fleisch und Milchprodukte sind damit auch Träger von Leid-Informationen.
„Krebszellen lieben Milch.“
(Rainer Taufertshöfer, 2005)
Pflanzen als reine Informationsquellen
Algen stehen in fundamentalem Gegensatz dazu. Sie entstammen der Pflanzenwelt, und Pflanzen tragen eine gänzlich andere Signatur. Sie sind im Wesen nicht auf Flucht und Angst programmiert, sondern auf Ordnung, Lichtaufnahme und Wachstum.
Experimente zur Pflanzenwahrnehmung, etwa die frühen Polygraph-Versuche von Cleve Backster, zeigten: Pflanzen reagieren kaum auf Erntehandlungen, aber stark auf sinnlose Vernichtung wie Feuer. Das bedeutet: Pflanzen folgen keiner Angst- oder Fluchtlogik, sie tragen ein dienendes, lichtvolles Informationsmuster.
Damit wird klar: Der Konsum von Pflanzen, insbesondere von Algen, ist nicht nur biochemisch sauber, sondern auch informatorisch unbelastet. Sie sind reine Speicher von Photonenenergie, frei von der Signatur des Leidens.
Algenöl als biochemische Vollendung
Während Leinöl α-Linolensäure (ALA) liefert, muss diese erst mühsam in die eigentlich wirksamen Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden – mit einer Ausbeute von nur 5–10 % für EPA und 2–5 % für DHA.
Algenöl liefert EPA und DHA direkt:
- EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind die bioaktiven Formen, die in Zellmembranen, im Nervensystem und in Entzündungsprozessen unmittelbar wirksam sind.
- Sie besitzen noch mehr Doppelbindungen als ALA – fünf bei EPA, sechs bei DHA. Das bedeutet: noch größere Elektronenwolken, noch empfindlichere „Antennen“ für Photonenresonanzen.
- Biochemisch verbessern sie die Fluidität der Membranen, fördern die neuronale Signalübertragung, regulieren Entzündungen und unterstützen den Sauerstofftransport.
Damit ist Algenöl nicht nur eine Alternative, sondern die konsequente Vollendung dessen, was Budwig sah: ungesättigte Fettsäuren als Lichtantennen.
Die Porphyrin-Analogie: Blut und Chlorophyll
Ein faszinierendes Detail unterstreicht diese Sicht. Chlorophyll, das grüne Pigment der Alge, ähnelt in seiner Struktur dem menschlichen Hämoglobin verblüffend. Beide bestehen aus einem Porphyrinring.
- Im Zentrum beim Menschen: Eisen → Sauerstofftransport.
- Im Zentrum bei der Pflanze: Magnesium → Lichtaufnahme.
Zwei Varianten derselben universellen Matrix – das „Blut“ der Pflanzen und das Blut des Menschen.
Dieser Parallelismus zeigt: Pflanze und Mensch sind tief miteinander verwandt. Wer Algenöl konsumiert, nimmt nicht nur Fettsäuren zu sich, sondern dockt an eine gemeinsame Grundarchitektur des Lebens an – biochemisch und informatorisch.
Algen als Urquelle
Auch ökologisch zeigt sich diese Wahrheit. Fische enthalten EPA und DHA nur, weil sie Algen fressen. Die Alge ist die ursprüngliche Quelle der Omega-3-Fettsäuren auf diesem Planeten. Wer direkt zur Alge greift, geht an die Wurzel. Und mehr noch: Er umgeht die Informationslast tierischer Produkte und nimmt die reine, lichtvolle Signatur der Primärproduzenten auf.
Vollendung statt Dogma
Budwig hatte recht – und sie irrte zugleich.
- Richtig war ihr Prinzip: ungesättigte Fettsäuren sind Lichtantennen, Elektronen- und Photonenfänger, essenziell für die Gesundheit.
- Falsch war ihre Fixierung auf Quark und Leinöl als Dogma.
„Wer Budwig wirklich ehrt, muss sie überwinden – und ihre Einsicht in das Licht,
die Elektronen und die Fettsäuren in eine neue Zeit tragen.“
(Rainer Taufertshöfer, 2013)
Diese neue Zeit heißt: Algenöl – biochemisch überlegen, spirituell rein, energetisch kohärent und ökologisch nachhaltig.