Wissenswertes über die eigenverantwortliche Therapie mit Chlordioxid/ClO2, CDS oder auch CDL genannt, welches unter dem Synonym MMS bekannt wurde und DMSO - u.a. in der modernen Krebstherapie
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Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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Wissenswertes über die eigenverantwortliche Therapie mit Chlordioxid/ClO2, CDS oder auch CDL genannt, welches unter dem Synonym MMS bekannt wurde und Dimethylsulfoxid/DMSO - u.a. in der modernen Krebstherapie*

Immer wieder wird durch zahlreiche Medien verbreitet, dass MMS/Chlordioxid ein angebliches Wundermittel sei, die "angeblichen" Wirkungen auf einem Placebo Effekt beruhen würden, überdies sehr giftig und gefährlich sei, obwohl die dem MMS/Chlordioxid zugrunde liegende Substanz NaClO2/Natriumchlorit, beispielsweise von der Europäischen Kommission, als Medikament für eine seltene Krankheit, die Amyotrophe Lateralsklerose zugelassen wurde. Zudem existieren zahlreiche Chlordioxid Patente gegen Krebs . Daher gehe ich als der erste Heilpraktiker Deutschlands voraus, der sich offiziell für die Anerkennung der Substanz ClO2/Chlordioxid als Therapiemittel und die Aufnahme in die Gebührenordnung für Heilpraktiker einsetzt, um zukünftig, im Rahmen der Therapiefreiheit, den legalen Praxiseinsatz von Chlordioxid durchzusetzen, auch wenn dies derzeit noch mit massiven Verleumdungen und Kriminalisierungsversuchen durch den Mainstream, auch gegen mich persönlich , verbunden ist. Die EPOCH TIMES hat hierzu ebenfalls eine lesenswerte Gegendarstellung veröffentlicht.
10.05.2018
von Rainer Taufertshöfer -
Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent
Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:
https://forschungsseminare.de/termine
https://forschungsseminare.de/kurs-kategorie/online-seminare
https://www.forschungsseminare.de
https://www.chlordioxid-therapie-seminare.de
Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
https://t.me/taufertshoefer
https://t.me/MedizinischesChlordioxidSeminar
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Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Sie wird auch Amyotrophische Lateralsklerose oder Myatrophe Lateralsklerose genannt, englisch auch Motor Neuron Disease, auch Lou-Gehrig-Syndrom oder nach dem Erstbeschreiber Jean-Martin Charcot Charcot-Krankheit. Bei dieser Krankheit tritt der Tod häufig infolge von Lungenentzündung ein, deren Entstehung durch die zunehmenden Schluckstörungen und die Lähmung der Atemmuskulatur begünstigt wird. Link zur o.g. Zulassungsverfügung:
https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2013/20130619126156/dec_126156_de.pdf
An dieser Stelle möchte ich den Fachbeitrag von Dr. Fritz Küke, von der Dr. Küke GmbH, c/o Institut für Technische Chemie der Universität Hannover nicht unerwähnt lassen:
„Die Erzeugung von Chlordioxid für den menschlichen Gebrauch“ , aus dem Jahre 2005.[1]
Auch ich selbst habe mich aufgrund einer akuten Erkrankung mit Chlordioxid und DMSO Höchstdosierungen erfolgreich selbst behandelt, nachdem bei mir der schulmedizinische Weg ohne Erfolg verlief und ich vor einer Notoperation stand. Bei meiner Nachuntersuchung, nach der Chlordioxid und DMSO Selbstbehandlung, blieb dieser ohne Befund und auch die Krankenhauseinweisung zur Not-Operation habe ich nicht in Anspruch nehmen müssen.
Ich stellte mir daher folgende Fragen:
- Weshalb raten öffentliche Behörden tatsächlich von der Einnahme der Substanz ab?
- Stehen möglicherweise die Interessen von Pharmalobbyisten im Vordergrund?
- Sind die
einfache Selbstherstellung von 1000 ml einer pH-neutralen 0,3%-igen Chlordioxid- (ClO2) Lösung (CDL/CDS) in nur 30 Minuten und das fehlen von Möglichkeiten dieses Herstellungsverfahren oder die beteiligten Substanzen patentieren zu lassen den Verantwortlichen Pharmalobbyisten ein Dorn im Auge?
Immer wieder wird in Fachkreisen darüber diskutiert, dass DMSO oder Chlordioxid Lösungen (CDL oder CDS), selbst bei gleicher Symptomatik unterschiedlicher Patienten nicht in jedem Fall zu einer Linderung oder Heilung der Symptome geführt hat. Meiner Erfahrung nach ist eine zusätzliche naturheilkundliche individualisierte Therapie unabdingbar und ergänzt sich hervorragend.
Daher sehe ich die Berücksichtigung der individuellen Organischen-, Stoffwechsel- und nervlichen Konstitution des Patienten - diagnostiziert durch eine Irisdiagnose/Augendiagnose und weiteren Verfahren - im Vordergrund einer jeden Behandlung. Mit einer auf diesen diagnostischen Befunden abgestimmten naturheilkundlichen Therapie, kann meiner mehrjährigen Erfahrung nach der Schlüssel zu denen zuvor beschriebenen Genesungsblockaden leicht gefunden werden.
Nachfolgend möchte ich kurz und sachlich über die umstrittenen chemischen Substanzen Chlordioxid und Natriumchlorit informieren.
Bei Infektionskrankheiten, dazu zähle ich alle Krankheiten bei denen anaerobe Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze etc. eine „ursächliche“ Rolle spielen, könnte zur Therapie auch eine einfache Substanz eingesetzt werden,
die der Körper eigentlich selbst herstellt
und zur Bewältigung einer infektiologischen Krise einsetzt.
Ist die Krise der körpereigenen Abwehr zu stark, kann gegebenenfalls die Produktion oder Aufnahme von Oxidativen-Ionen zu schwach sein oder gar unterbunden sein. In solchen Fällen könnte sie beispielsweise auch von außen durch Einreibungen, oraler Einnahme, oder gar als Injektions- und Infusionslösung zugeführt werden.
Fünf spezifische Chlordioxid Patentanmeldungen, welche u.a. für die Krebstherapie und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse überaus geeignet erscheinen
NEU: Patent Publikation vom 01/2019
Chlordioxid haltige Injektion in therapeutischen Anwendungen in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigt
Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung, hat eine hohe pharmakologische Wirkung (...) was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der in-situ Geweberegeneration ermöglicht. In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert.
Siehe: INJECTION CONTAINING CHLORINE DIOXIDE AND METHOD FOR MAKING SAME, United States Patent Application, Publication: Jan . 17, 2019 - Pub . No . : US 2019 / 0015445 A1
https://patents.google.com/patent/US20190015445A1/en?oq=US+2019%2f0015445+A1
Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs -Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.
Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen.
Siehe auch: VERFAHREN ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN UND VERWENDUNG VON CHLORDIOXID ZUR HERSTELLUNG EINES ARZNEIMITTELS ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN - Europäisches Patentamt, Date of publication: 07.10.2015 Bulletin 2015/41, Application number: 13858112.9 https://patents.google.com/patent/WO2014082514A1/en
Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.
Das vorliegende Chlordioxid Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:
Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore; Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.
https://patents.google.com/patent/WO2016074203A1/en
Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.
Wässrige Chlordioxid Lösungen
(Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine.
https://patents.google.com/patent/US5019402A/en
Patent auf Chlordioxid Basis (
Patent US4507285A )
,
zur Förderung der Regeneration des Knochenmarks.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist.
https://patents.google.com/patent/US4851222A /en?oq=US+4851222
Aus Natriumchlorit (NaClO2) entsteht durch Ansäuern Chlordioxid (ClO2). Dies ist ein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel von Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet.
Chlordioxid gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport durch die Zellwände unterbrechen. Chlordioxid ist auch in reiner Gas Form ein gefährlicher Sprengstoff. Daher wird es während des Herstellungsverfahrens in Wasser gebunden – in dieser Form wird es CDL oder CDS genannt und ist nicht mehr explosiv.
Im Körper führt es zu einem Oxidationsprozess. Eine wässrige Chlordioxid-Lösung ist ein starker Elektronenräuber, der allen pathogenen Viren oder Giftstoffen fünf Elektronen entzieht. Einen solch heftigen Oxidationsprozess überstehen die pathogenen Keime nicht und zerfallen, während sich körpereigene Zellen durch Enzymschichten hiervor zu schützen vermögen. Daher eine Schädigung des menschlichen oder tierischen Organismus nicht möglich erscheint. Auch Schwermetallbelastungen des Körpers können auf diese Weise durch Oxidation beseitigt werden. Das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die im Körper stattfindende chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2) zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Chlordioxid Oxidationsmolekül, in unserem Körper, drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben (Das auf Seite 4. gegenübergestellte und anerkannte Ozon-Therapieverfahren, hat nicht die wundervolle Eigenschaft, dass sich Ozon in unserem Körper in drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen umwandelt).
Der Grund dafür, dass das stark ätzende Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den Garaus macht, liegt darin, dass es nur Mikroben zerstört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und damit schädlich sind. Diese Mikroben leben somit nicht über „Sauerstoffatmung“, sondern über Gärung. Übersäuerung ist der Nährboden für Krankheit!
Kann das instabile Chlordioxid (ClO2) im Körper explodieren? Nein, denn es ist durch eine Art molekulare Zwangsjacke, nämlich Natrium, stabilisiert. Natrium macht Dioxychlor zu der eigentlichen Zauberformel, NaClO2 – Natriumchlorit. Damit ist auch erklärt, woher das bereits erwähnte Natriumatom stammt, das sich mit dem durch das Abtöten der Organismen frei werdenden Chloratom zu Natriumchlorid – Kochsalz – verbindet. Dieses stabile Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte Ausgangssubstanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch von NaClO2 (MMS).
>> Darüber hinaus besitzt Ozon auch die Fähigkeit, Viren, Bakterien und Pilze abzutöten. Diese Eigenschaften des Ozons werden seit langem z.B. zur Trinkwasseraufbereitung und zur Entkeimung von Schwimmbädern genutzt. <<[2]
Klingt Ihnen dieser Absatz in den Ohren? Genau dies sind u.a. auch die offiziellen Anwendungsgebiete von Chlordioxid und werden immer wieder als „Aufhänger“ in reißerischen Berichten gegen MMS/Chlordioxid verwendet.
>>Das für medizinische Heilzwecke verwendete Ozon wird aus reinem Sauerstoff hergestellt. Dieses Ozon-Sauerstoff-Gemisch verhält sich gewebefreundlich und bewirkt eine entscheidende Durchblutungsverbesserung, so dass es naheliegend ist, Ozon bei den Gefäßerkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen, als Therapeutikum einzusetzen. Bei der Behandlung der zentralen und peripheren Durchblutungsstörungen hat sich das Ozon-Sauerstoff-Gemisch unter allen konservativen Behandlungsmöglichkeiten nach übereinstimmenden Erfahrungen der damit arbeitenden Therapeuten, als das wirksamste Behandlungsverfahren erwiesen.<<[3]
Bei der großen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten Blut aus der Armvene in eine Einwegtropfflasche entnommen (s. Bild). Dieses Blut wird mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert und anschließend wieder wie eine Infusion über den bestehenden venösen Zugang zurückgegeben.
Bei der rektalen Begasung mit Ozon wird dem Patienten mittels einer Klistierspritze das Ozon-Sauerstoff-Gemisch innerhalb von 1 - 3 Minuten in den Enddarm eingeblasen.<< [4]
Wenngleich:
Das Redoxpotential (Reduktions-/Oxidations-Standardpotential) von Ozon liegt bei +2,07 V. Durch das Redoxpotential von Ozon ist eine oxidative Zerstörung der Körperzelle theoretisch möglich. Das Redoxpotential von Chlordioxid liegt bei geringeren +0,95 V, welches eine Schädigung durch oxidative Zerstörung der körpereigenen Zellen unmöglich erscheinen lässt.
Ozon ist, wie auch Chlordioxid, kein anerkanntes Arzneimittel.
- Die Ozontherapie ist ein anerkanntes Verfahren und eine Chlordioxid Therapie wird medial torpediert und als gefährlich und giftig bezeichnet. Die MMS/Chlordioxid erfahrenen Therapeuten werden kriminalisiert.
- Beide Gase sind bei Einatmung giftig (wie jede Substanz, auch Wasser es ist), beide Substanzen sind Oxidationsmittel, wobei Ozon auf die menschliche Zelle gesehen oxidierend wirken kann und Chlordioxid nicht.
- Wenn, wie von mir stets Vertreten, reines Chlordioxid in wässriger Lösung dem menschlichen Organismus zugeführt wird und eine therapeutische Dosierung eingehalten wird, sind keine negativen Reaktionen zu erwarten.
- Bei dem Reaktionszerfall von Chlordioxid, im menschlichen Organismus, entsteht Wasser, Kochsalz und Sauerstoff – ausschließlich physiologische Stoffe.
- Eine Ozontherapie ist in der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) unter Ziffer 25.9 und 25.10 zu finden und hierrüber gegenüber Kostenträgern abrechenbar, eine Chlordioxidtherapie jedoch nicht.
Obwohl der Chlordioxid Mikroben blitzschnell in wenigen Millisekunden abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordioxid. Dies liegt an dem oben benannten, unterschiedlichen biophysikalischen Spannungsgefüge (Redoxpotential) zwischen Chlordioxid und pathogenen Keimen.
Die eigenverantwortliche Anwendung
Zur eigenverantwortlichen Anwendung kommt demzufolge Chlordioxid. Es sollte als wassergelöstes Gas, in der Dosierung 3000 ppm (>0,30%ige Chlordioxidlösung) vorliegen und wird als Lösung oder Solution bezeichnet. Daher werde ich nachfolgend die Abkürzungen CDL (Chlordioxid Lösung) oder CDS (Chlordioxid Solution) verwenden. Als Injektion- oder Infusionslösung nennen wir das Gebinde CDI (Chlordioxid Injektionslösung). Wie bereits erwähnt, wurden diese Verbindungen fälschlicherweise unter dem Sammel-Synonym MMS berühmt. Wichtig ist es, dass diese Lösungen im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sich über 11 Grad Celsius das Gas aus dem Wasser schnell verflüchtigt. Unter 11 Grad Celsius bleibt diese Lösung etwa ein halbes Jahr stabil.
Die wesentlichen Unterschiede von MMS und CDS: Während MMS pH im sauren Bereich ist, pH 2,5-3, ist CDS fast pH neutral und ist bei pH 5,5 -7 somit also verträglicher. Bei MMS in hohen Dosen können die bereits erwähnten und unerwünschten Reaktionen entstehen - CDS verursacht dies nicht. MMS hat eine Zweitreaktion mit der Magensäure, CDS nicht. Daher kann CDS in sehr viel höheren und eigenverantwortlichen Dosierungen gut vertragen werden!
Eine weitere und hervorragende Substanz ist das Dimethylsulfoxid (DMSO), welches, wie auch das CDL/CDS/CDI, innerlich und äußerlich eigenverantwortlich angewendet werden kann. DMSO ist ein hervorragender Trägerstoff für Chlordioxid, auch für andere Wirksubstanzen in der naturheilkundlichen Therapie.
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Keine Heilversprechen!
Weder werden auf diesen Seiten Heilversprechen abgegeben, noch erheben diese Angaben Anspruch auf Vollständigkeit. Inzwischen habe ich viele weitere Krankheiten unter Chlordioxid weggehen sehen, die nachfolgend noch nicht aufgelistet wurden.[5]
Menschen mit nachfolgend aufgeführten Krankheiten haben Berichten zufolge gut auf Chlordioxid angesprochen. Ob Chlordioxid-Lösungen in jedem Einzelfall helfen könnte, kann nicht seriös beantwortet werden. Denn jeder Krankheitsverlauf ist individuell zu betrachten, als auch die der begleitenden Therapien und Lebensumstände.
Aids
Akne
aktinische Keratose
allergische bronchiale Aspergillose
Allergien
Alzheimer-Krankheit
amyotrophe Lateralsklerose
Angina
Anämie
Anthrax (Milzbrand)
Aphthen
Apoplex
Arterienverstopfungen
Arthritis
Asthma
Atherome
Augenerkrankungen und Sehstörungen
bakterielle Prostatitis
Bandwurminfektionen
Basaliom
Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Bazin-Krankheit
Bartonellose
Beta-Thalassämie minor
Beschwerden nach Transplantationen
bipolare Störungen
Blasenerkrankungen
Blutkrankheiten
Blutschwamm
Borreliose
Bronchitis
Brustkrebs
Brustentzündung
Candidamykose
Chronic Pelvic Pain Syndrome CPPS
chronische Depression (Dysthymie)
chronisches Müdigkeitssyndrom
chronische Nierenerkrankungen
chronische lymphatische Leukämie
chronische Fettsucht
Colitis ulcerosa, cystische Fibrose
Darmerkrankungen
Dengue-Fieber
Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
Depressionen
Diabetes mellitus Typ I und II
Dickdarmerkrankungen
Diverticulitis
Durchfall
Durchblutungsstörungen
Ekzeme
Emphysem
Erkältungen
Erkrankungen während der Schwangerschaft
Erythema nodosum
Fibromyalgie
Fieber
Gelbfieber
Geschlechtskrankheiten (auch Gonorrhoe und Syphillis)
Gicht
Grippe
Gürtelrose
Gehörverluste
Haarprobleme
Harnleitererkrankungen
Hautunreinheiten
Hautausschlag
Hämorrhoiden
Hauterkrankungen
Hefeinfektionen
Helicobacterbefall
Hepatitis
Herpes labialis und Herpes zoster
Herzklopfen
Herzrhythmusstörungen
Herzkrankheiten
Herzinfarkt, idiopathische Herzmuskelerweiterung
Heuschnupfen
Hirnhautentzündung
Hornhaut
HIV
HPV-Viren (Warzen)
Hypophysentumore
Immunschwäche
Infektionen (alle Arten)
Ischialgie
Karpaltunnelsyndrom
Katarakt
Katzenhaarallergie
Kiefererkrankungen
Knochen, Muskel - und Bindegewebsschmerzen
Knochenkrebs
Kopfschmerzen
Kondylomen
Krämpfe
Krampfadern
Krebsarten
Lebensmittelvergiftung
Lebererkrankungen
Lähmungen
Leishmaniose
Lepra
Leukämie
Leukozytose
Lungenentzündung
Lungenprobleme
Lupus erythematodes
Lymphome
Magenerkrankungen
Magen-Darm-Infekt
Magengeschwüre
Magenkrämpfe
Malaria
Megaösophagus
Melanom
Meningitis
Metastasen in Knochen
Migräne
Morbus Crohn
Morbus Cushing
Morgellonskrankheit
MRSA
Mückenstiche
Müdigkeit
multiples Myelom (Plasmozytom)
Multiple Sklerose
Mundgeruch
Muskelverspannung
Myasthenia gravis
Mykoplasmenerkrankungen
Myom
Nagelerkrankungen
Narbenprobleme
Nasenbluten
Nervosität
nervös zuckende, krampfende Beine
Nierenerkrankungen
Nierenversagen
Nierenentzündungen
Nierensteine
Neurodermitis
Ödeme
offene Beine
Ösophaguserkrankungen
Ohrerkrankungen
Ohrenschmerzen
Osteopenie
Osteoporose
Osteosarkom
Ovarialzyste
Parasitenbefall (auch bei Haustieren)
Parkinson-Krankheit
Parvovirus
Pfeiffersches Drüsenfieber
Pickel
Pilzbefall der Nasennebenhöhlen
Pilzerkrankungen
Prostataerkrankungen
Psoriasis
Q-Fieber
Restless Legs
Reizblase
Reizdarm
Retinoblastom
Röteln
Ruhr
Rückenprobleme
Sarkoidose
Scharlach
Schilddrüsenerkrankungen
Schlaflosigkeit
Schleimbeutelentzündung
Schuppenflechte
Schwäche, körperliche
Schwermetallbelastungen
Skoliose
Sinusitis
Shigellose (Ruhr)
Sodbrennen
Spinalstenose
Spannungskopfschmerzen
Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
Stimmlippenlähmung
Stirnhöhlenentzündung
Tbc
Tetanus
Thrombozytopenie
Tinnitus
Tonsillitis
Transplantationen vermieden oder
Beschwerden danach Trigeminusneuralgie
Tumor, neuro-endokriner
Tumore, krebsartige und nicht krebsartige
Typhus
Übergewicht
übersensible Reaktion auf verschiedenste Substanzen
Übelkeit
Verbrennungen
Verdauungsschwierigkeiten
Vergiftungen
Vorhofflimmern
Warzen
Wegener'sche Granulomatose
Wetterempfindlichkeit
Windpocken
Zahnfleischerkrankungen
Zahnfleischbluten
Zahnstein
Zahnfleischentzündungen
Zirrhose [6]

Chlordioxid eliminiert folgende pathogene Keime, auch das gegen fast alle Antibiotika resistente Bakterium Acinetobacter baumannii:
Adenovirus, Aspergillus fl avus, Aspergilo, Bacillus, Bacillus circulans, Bacillus subtilis, Campylobacter ieiuni, Candida albicans, Clostridium diffi cile, Clostridium sporogenus, Corynebacterium nucleatum, E. coli, Encefalomiocarditis (Emc), Enterococcus faecalis, Arten der Gattung Flavobacteriıun, Arten der Gattung Scopulariopsis, Staphylococcus epidermidis, Stomatitis, Fusarium, Hafiıia alvei (Enterobacter hafniae), Iridovirus (Ppa), Klebsiella pneumoniae, Adenovims echovirus, Aspergillus niger, Aureus, Bacillus cereus, Bacillus megaterimn, Bifidobacter liberıun, Candida, Clostridium, Clostridimn perfi gens, Coliformes, Culex quinquefasciatus (Mücke), Echovirus, Enterobacter cloacae, Streptococcus faecalis, Staphylococcus aureus, Staphylococcus, Fonsecaea pedrosoi, Fusobacteriwn nucleatıun, Influenza oder Virusgrippe, Klebsiella, Microccocus luteus, H5Nl, Mucor especies, Mycobacterium kansasii, Mycobacterium tuberculosis, Parvovirus felino, Peniviries – Togaviridae, Proteus vulgaris, Pseudomona especies, Saccharomyces cerevisiae (Hefe), Salmonella choleraesuis, Salmonella gallinarium, Salmonella typhimurium, Scopulariopsis, Streptococcus faecalis (Enterococcus faecalis), Streptococcus pyogenes (A-Streptokokken), Togavims (Ppc), Trichophyton mentagrophytes, Vaccinia virus (Vacv), Coxsackie-Virus, Mucor, Yersinia enterolytica, Mycobacterium smegmantis, Mycoplasma, Penicillimn, Poliovirus, Pseudomona aeruginosa, Pseudomonas, Salmonella, Salmonella enteriditis, Salmonella typhi, Salmonella typhosa, Streptococcus, Trichophyton, Trichophyton rubrum, Vibrio cholerae, Virus der Mäuse-Enzephalomyelıtıs, Virus der Newcastle-Krankheit (Paramyxovirus), Vesicular Stomatitis Virus (VSV), Blauzungenvirus, Herpes-Virus Typ II (Hsv-2), Parainfluenzaviren, Murines Hepatitis-Virus, Herpes-Virus Typ I (Hsv-1), Mäuse-Parvovims[7]
Meiner Meinung nach sollte bei folgenden Überschriften darüber nachgedacht werden, ob es in Betracht gezogen werden sollte alternative Wege fernab des „Üblichen“ zu beschreiten:
„Elf Menschen gestorben! Kampf gegen Killer-Keim: Das große Rätsel der Universitätsklinik Kiel“
Meldung vom Montag, 26.01.2015
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Bei meinem Versuch der Hygiene-Abteilung des Uniklinikums in Kiel diese Protokoll-Therapiewege vorzuschlagen, wurde ich bei diesem Versuch, am 27.01.2015, von dem zuständigen Professor der Klinik-Abteilung mit folgenden Worten freundlich verabschiedet: „Wir kennen die Therapiemöglichkeit des Chlordioxids. Doch wird diese in Fachkreisen kontrovers diskutiert.“.
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Literaturverweis
[1] http://www.dk-dox.de/fileadmin/head/Fachartikel/103_4_2005_18-22.pdf
[2] Quelle: HPGO3, Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie (HPGO3) e.V
[3] Quelle: HPGO3, Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie (HPGO3) e.V.
[4] Quelle: HPGO3, Heilpraktikergesellschaft für Ozontherapie (HPGO3) e.V.
[5] Das MMS-Handbuch: Gesundheit in eigener Verantwortung, Seite 92, Dr. med. Antje Oswald, 11. März 2014
[6] Das MMS-Handbuch: Gesundheit in eigener Verantwortung, Seite 92 - 95, Dr. med. Antje Oswald, 11. März 2014
[7] CDS/MMS Heilung ist möglich: Heilung ist möglich, Seite 77-78, Dr. Andreas Kalcker, 1. März 2014
Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.