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Widerlegt: Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg zu Chlordioxid

Widerlegt:  Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg warnt

„Chlordioxid wirkt reizend bis ätzend“


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker


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Widerlegt: Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg warnt „Chlordioxid wirkt reizend bis ätzend“*

Die Medizinerin Frau Dr. Susanne Weg-Remers leitet den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Der FOCUS zitiert sie im September 2018 mit folgenden Worten „Chlordioxid wirkt reizend bis ätzend auf Haut und Schleimhäute. Wer es trinkt, kann Mund, Rachen und Speiseröhre verätzen.“.

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„Chlordioxid wirkt reizend bis ätzend auf Haut und Schleimhäute. Wer es trinkt, kann Mund, Rachen und Speiseröhre verätzen.“.
Um dieser Aussage noch den nötigen Schliff zu verpassen, postuliert der FOCUS „Eine Verätzung der Speiseröhre ist lebensbedrohlich.“.(1)

Die Feststellung von Frau Dr. Susanne Weg-Remers sollte einer Crossover-Studie, welche nur einen Monat später, im Oktober 2018, publiziert wurde gegenüber gestellt werden. In dieser wurden Neununddreißig Probanden mit Mundgeruch zufällig in zwei Gruppen eingeteilt. In der ersten Stufe wurde eine Gruppe angewiesen, mit der experimentellen Mundspülung (mit 0,1% Chlordioxid_Lösung) zu spülen, während die andere Gruppe angewiesen wurde, 2 Wochen lang mit der Kontrollmundspülung (Natriumchlorid-Lösung 0,9%) zu spülen. Nach 4 Wochen Ausspülen, in der zweiten Stufe, benutzte jede Gruppe dann die andere Mundwasserlösung für 2 Wochen.
Studienergebnis: Mundwasser mit einem Gehalt von 0,1% (1000ppm) Chlordioxid ist wirksam bei der Reduzierung von Mundgeruch, Zahnbelag, Zungenbelagbildung und den Mengen von F. nucleatum, S. moorei, T. denticola und T. forsythia im Speichel.(2)
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[…] Festzuhalten ist: Nachweislich ist kein Mensch durch wässrige Chlordioxid-Lösungen (nicht mit „MMS“ zu verwechseln) jemals geschädigt worden – wohl auch ein Hintergrund, warum sich hochkarätige Mediziner brennend für Therapiemöglichkeiten mit Chlordioxid Lösungen interessieren. Die medizinische Fachwelt arbeitet zudem intensiv an der Zulassung von chlordioxidhaltigen Lösungen als Medikament. Beispielhaft möchte ich hier eine klinische Medikamenten Studie aus dem Jahr 2015 anführen, an welcher renommierte US-amerikanische Universitäten und Kliniken, mit insgesamt 135 Wissenschaftlern, intensiv arbeiteten. Die Ergebnisse lassen aufhorchen, denn sie bewiesen, dass das Stoppen eines Fortschreitens von ALS-Symptomen bei Patienten mit ausgeprägter Neuroinflammation (Entzündung von Nervengewebe) durch Chlordioxid-Lösungen erreicht werden kann. […]

Festzuhalten ist: In der Studie zeigte sich eine positive medizinische Wirkung, doch KEINE Verätzungen selbst bei diesen gigantischen Konzentrationen von 1000ppm.  Eine handelsübliche Chlordioxid-Lösung-Fertiglösung hat einen Gehalt von 0,3% (3000ppm) Chlordioxid. Wer trinkt schon eine 1000ppm Chlordioxid-Lösung?! Offensichtlich hätte nicht einmal diese eine ätzende Wirkung auf Schleimhäute, wie diese Studie aufzeigte.

Literaturverweis

(1)  https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/soll-krebs-aids-und-autismus-heilen-miracle-mineral-supplement-das-vermeintliche-wundermittel-das-den-koerper-veraetzt_id_5688544.html
(2) 
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Nguyen+Chlorine+dioxide

Dieser Artikel wurde auch auf  www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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