Homöopathische Nosoden Prophylaxe
als sanfte Alternative zur schulmedizinischen Schutzimpfung


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Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

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Homöopathische Nosoden Prophylaxe als sanfte Alternative zur schulmedizinischen Schutzimpfung*

Homöopathische Nosoden Prophylaxe als sanfte Alternative zur schulmedizinischen Schutzimpfung
In Deutschland gibt es derzeit keinen Impfzwang - erlauben Sie sich daher über alternative Angebote des Infektionsschutzes nachzudenken. Eine  gründliche konstitutionelle homöopathische Behandlung kann die natürliche Stärkung des Immunsystems unterstützen und setzt bei bestehenden oder hereditären Stoffwechselstörungen an. Aufgrund von privaten oder beruflichen Auslandsreisen mit Impfpflicht, sind zudem spezifische homöopathische Prophylaxen eine sinnvolle Ergänzung.

Das »Impfen« ist ein kontrovers diskutiertes Fachgebiet. Ich möchte Sie dazu anregen sich über entsprechende Fachliteratur einen umfassenden Überblick zu verschaffen, um über mögliche Nachteile und Gefahren einer schulmedizinischen Impfung umfassend informiert zu sein. In diesem Artikel werde ich daher keine ergänzende Stellung beziehen, vielmehr möchte ich einen Leitfaden an die Hand geben, der die praktische Anwendung der alternativen  Nosoden Prophylaxe erläutert.

Eine homöopathische Nosoden Prophylaxe verhindert nicht ein Ausbrechen der Krankheit wie es beispielsweise die schulmedizinischen Impfungen versprechen, vielmehr wird der Organismus auf die entsprechende Erkrankung eingestimmt, sodass er nach traditionellen Erfahrungen bei einer Infektion zielgerichtet reagieren kann. Eine eventuell eintretende Erkrankung kann in solchen Fällen unter Umständen wesentlich leichter verlaufen, leichter behandelbar sein, gar weniger Komplikationen oder Spätfolgen aufweisen.

Vor Beginn einer spezifischen homöopathischen Prophylaxe durch Nosoden, wie auch bei einer herkömmlichen Impfung, ist vor der Einnahme auf einige Voraussetzungen zu achten:

  • Es liegt keine akute Infektion mit dem zu impfenden Erreger vor, ebenfalls nicht im Umfeld der Familie, Schule oder des Arbeitsplatzes.
  • Andere Chronische, subakute oder akute Erkrankungen sind auszuschließe.
  • Stabiler Allgemeinzustand in guter körperlicher Verfassung.
  • Am Vortag der homöopathischen Prophylaxe wird nicht zu üppig gegessen und kein Alkohol getrunken.

Wenn diese Vorsichtsmaßregeln konsequent beachtet werden, kann eine Prophylaxe nach Absprache mit einem homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker selbst durchgeführt werden.

Je nach Reiseziel können verschiedene Nosoden indizierten sein die in Form der Globuli oral  eingenommen werden. Der günstigste Zeitpunkt hierfür ist der Morgen, auf nüchternen Magen. Der Mund sollte zuvor mit klarem Wasser leicht ausgespült werden.

Nach der Einnahme werden mindestens eine halbe Stunde keine Speisen oder Getränke eingenommen. Das gleiche gilt für das tägliche  Zähneputzen.

Das Einnahmeschema

Die Globuli sind in einer sogenannten »Homöopathischen Doppelgabe« in einer C 200 Potenz einzunehmen. Diese genügt in etwa für ein Jahr, eine halbjährliche Anwendung empfehle ich persönlich bei regelmäßigen Auslandsaufenthalten. Höhere Potenzen als C 200 sollten unbedingt nur von erfahrenen Homöopathen eingesetzt werden.

Eine Doppelgabe erfolgt nach folgendem Einnahmeschema. Innerhalb von fünf bis maximal zehn Minuten sollten jeweils fünf (bei Kindern unter zwölf Jahren eins bis zwei) Globuli eingenommen werden. Diese zergehen unter der Zunge und werden hierbei im Mund gut verspeichelt.

Je nach Reiseland sind mehrere Prophylaxen notwendig, informieren Sie sich rechtzeitig über die Ihrem Reiseziel entsprechenden Empfehlungen. Der Abstand zwischen mehreren Prophylaxen sollte mindestens vierzehn Tage sein, am besten jedoch ein oder mehrere Monate betragen.

Wenn gesetzliche Impfverpflichtungen vorliegen

Sollten in Ihrem Reiseland gesetzliche Impfungen vorgeschrieben sein, empfehle ich einige Wochen vor der gesetzlichen Impfung eine Doppelgabe der entsprechenden Nosode einzunehmen, um den Organismus auf die anstehende Impfung vorzubereiten. Zur homöopathischen Begleitung vor möglichen Impferscheinungen sollte einige Tage vor der gesetzlichen Impfung einmal täglich fünf Globuli Thuja C200, bis fünf Tage nach der Impfung eingenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass erst zwei Monate nach einer gesetzlich vorgegebenen Impfung eine Nosoden Prophylaxe beginnen darf.

Mein persönliches Anwendungsbeispiel der homöopathischen Nosoden Prophylaxe einer kurz entschlossenen Indienreise

Für eine Nosoden Prophylaxe sollten mehrere Monate Zeit eingeplant werden. Daher beginnen Sie in diesem Sonderfall vier Monate vor Ihrem Abreisedatum mit folgenden Nosoden.

  • Monat »4« vor Reiseantritt eine Doppelgabe Cholera Nosode C 200, nach zwei Wochen, eine Doppelgabe Malaria Nosode C 200.
  •  Monat »3« vor Reiseantritt eine Doppelgabe Tetanus Nosode C 200, nach zwei Wochen, eine Doppelgabe Typhus Nosode .
  • Monat »2« vor Reiseantritt eine Doppelgabe Hepatitis A+B Nosode C 200, nach zwei Wochen, eine Doppelgabe Hepatitis C Nosode C 200.
  • Monat »1« vor Reiseantritt eine Doppelgabe Meningococcinum Nosode C 200.
Abschließend weise ich darauf hin, dass der persönliche homöopathische Prophylaxe Plan, vor jedem Reiseantritt, der aktuellen  landesspezifischen Erregersituation angepasst werden sollte und nicht die gesetzliche Impfverpflichtung ersetzt. Hierzu empfiehlt es sich die einschlägigen Internetseiten des Robert Koch-Institutes und des Auswärtigen Amtes zu beachten.