Die gesündeste Ernährung
des 21. Jahrhunderts
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Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts*
13.05.2018
von Rainer Taufertshöfer -
Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent
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Wer sagt uns denn heute noch was wirklich gesund ist und was wir besser vermeiden sollten, die öffentlichen oder privaten Bildungsträger die am finanziellen Tropf des produzierenden Gewerbes hängen oder Fernsehdokumentationen die mit fetten Produktionskostenzuschüssen der Lobbyindustrie verdeckte Werbefilme abdrehen? Sobald solche „Lehranstalten“ Informationen herausgeben, entsprechen diese dem politisch-industriell geprägten Meinungsbild zugunsten der profitierenden Interessengruppen. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass Ihnen „geholfen wird“. Selbst auf wissenschaftliche Studien ist heute kein Verlass mehr. Diese werden oftmals in Auftrag gegeben, sodass immer der entsprechende Geschäftszeig, welcher solche finanziert, hiervon profitiert. Also fragen Sie sich bitte immer wem nutzt es, wer verdient daran!
Der mehrfach preisgekrönte Philantroph und ehemalige Vizepräsident der Citibank, Philip Wollen, hält ein eindrückliches Plädoyer dafür,
warum es mit dem menschlichen Gewissen nicht vereinbar ist, tierische Lebensmittel zu essen.
Sobald sie gelernt haben sich auf das Nötigste und für Sie Wichtigste zu beschränken, erleidet der von ihrem Verzicht betroffene Geschäftszweig Verluste. Dies gilt es heute für die Industrie durch Werbeschaltungen, Einflussnahmen und durch scheinbar bestätigende „Studien“ zu verhindern.
Gesunde Ernährung wird sogar in der Presse diffamiert. In solchen Fällen kann nie nachgewiesen werden, ob der verantwortliche Journalist nur unwissend war oder eine enge Verbindung zur Tierindustrie und damit wirtschaftliche Interessen hatte. Ein Beispiel hierzu: Im Jahr 2004 starb ein Kleinkind, das durch seine Eltern angeblich vegan ernährt wurde. Tatsächlich nahm das Kind aber überhaupt keine Nahrung zu sich, also auch keine vegane Kost. Dem Kind wurde auch keine ärztliche Hilfe zugeführt, um die der Appetitlosigkeit zugrundeliegende schwere Lungenentzündung behandeln zu lassen. Das Erstaunliche an dieser Sache ist aber nicht nur, dass das Kind überhaupt keine Nahrung aufnahm, sondern dass die Eltern zudem Anhänger einer sogenannten „Urkost“ waren. Diese „Urkost“ hat aber nichts mit einer gesunden, ernährungsphysiologisch wertvollen veganen Ernährung zu tun. Die Presse hielt es wie so oft nicht für nötig, den Fall sauber zu recherchieren oder sich mit den ernährungswissenschaftlichen Grundlagen der veganen Ernährung zu beschäftigen. Nein, die Presse verurteilte die vegane Ernährung im Interesse und zum Vorteil der Tierindustrie mit den bekannten Vorurteilen, obwohl der konkrete Fall nichts mit veganer Ernährung zu tun hatte. Auch wird derzeit in vielen Medien mit Überschriften wie „Vegan - die neue Religion?“ der Veganismus in die Schublade des religiösen Glaubens gesteckt, nach dem Motto: Wer´s glaubt wird selig! Bei der Bevölkerung bleibt aber ein falscher Eindruck über die vegane Ernährung hängen, so wie es für die Tierindustrie von Interesse ist.
Fleisch-Industrie
Dem gegenüber stehen Millionen von Menschen, die wegen massiver Fehlernährung, insbesondere durch Fleisch, Milch, Milchprodukte, Eier, tierische Fette und Proteine an Übergewicht, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Angina pectoris, Schlaganfällen, Arteriosklerose, Osteoporose, Krebs, Diabetes, Alzheimer und weiteren chronischen Erkrankungen leiden und sterben.
Unzählige ernährungswissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre offenbarten den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tierprodukten und diesen schweren Erkrankungen. Die Belastung von Fisch mit Umweltgiften wie Dioxinen und Schwermetallen wurde in den letzten Jahren intensiv untersucht und in einem erschreckend hohen Ausmaß nachgewiesen. Die Universitäten Barcelona und Granada untersuchten 2009 in verschiedenen Studien die Quecksilberbelastung von Kindern und Schwangeren und stellten einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Fischkonsum und Quecksilberbelastung fest. Eine erhöhte Quecksilberkonzentration beeinträchtigte eindeutig die geistige Leistungsfähigkeit der Kinder (Gedächtnis, Sprache) und war mit einer Entwicklungsverzögerung der Kinder verbunden. Mehrere Studien, u. a. eine französische Studie von 2007, enthüllten, dass gerade Fisch und Milch die bedeutendsten Quellen für die Aufnahme von Giftstoffen (Dioxinen, Furanen und dioxin-like PCBs) sind.
Operationen bei Krebs
Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

