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Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts

Die gesündeste Ernährung
des 21. Jahrhunderts


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

NatuGena Health Nutrition

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Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts*

Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts
Besonders in diesem Jahrhundert bekommt unsere Ernährung einen entscheidenden Status in Bezug auf unsere Gesundheit zugewiesen. Dies klingt vielleicht oberflächlich betrachtet wie eine Floskel, doch versuchen politisch-industrielle Gremien den Deckmantel des Vergessens über unser aller Bewusstsein zu legen, indem sie zu verschleiern versuchen, wie Krankheiten entstehen und wie diese verhindert oder gar überwunden werden können. Aber es kommt noch schlimmer. Auf den ersten Blick unabhängige Ernährungsorganisationen, die offizielle Ernährungsempfehlungen für die Bevölkerung herausgeben, werden überall auf der Welt in erheblichem Umfang von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie finanziert.

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Wer sagt uns denn heute noch was wirklich gesund ist und was wir besser vermeiden sollten, die öffentlichen oder privaten Bildungsträger die am finanziellen Tropf des produzierenden Gewerbes hängen oder Fernsehdokumentationen die mit fetten Produktionskostenzuschüssen der Lobbyindustrie verdeckte Werbefilme abdrehen? Sobald solche „Lehranstalten“ Informationen herausgeben, entsprechen diese dem politisch-industriell geprägten Meinungsbild zugunsten der profitierenden Interessengruppen. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass Ihnen „geholfen wird“. Selbst auf wissenschaftliche Studien ist heute kein Verlass mehr. Diese werden oftmals in Auftrag gegeben, sodass immer der entsprechende Geschäftszeig, welcher solche finanziert, hiervon profitiert. Also fragen Sie sich bitte immer wem nutzt es, wer verdient daran!

VIDEO: Philip Wollen über die Notwendigkeit, auf Fleisch zu verzichten
Der mehrfach preisgekrönte Philantroph und ehemalige Vizepräsident der Citibank, Philip Wollen, hält ein eindrückliches Plädoyer dafür,
warum es mit dem menschlichen Gewissen nicht vereinbar ist, tierische Lebensmittel zu essen.

Viele Wissenschaftler in scheinbar unabhängigen Ernährungsinstitutionen erhalten z. B. gut bezahlte Beraterverträge oder sonstige lukrative Aufträge von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie. Werden diese Organisationen und deren Wissenschaftler unter diesen Umständen Empfehlungen gegen Produkte der Firmen aussprechen, von denen sie bezahlt werden oder in anderer Weise profitieren? Auch in der Politik sind die Interessenvertreter der Tierindustrie sehr erfolgreich tätig. Genau deshalb fließen auch weltweit gigantische Summen in Form von Subventionen an die Tierindustrie. Alleine die EU gibt jährlich mehr als 50 Milliarden Euro für die Subventionen der Agrarindustrie aus, am meisten davon an die Tierindustrie. Selbst zusätzliche Exportprämien werden für Tierprodukte gezahlt, sodass billige Tierprodukte aus der EU den Weltmarkt überschwemmen und die Existenzen der Bauern in armen Ländern zerstören.

Sobald sie gelernt haben sich auf das Nötigste und für Sie Wichtigste zu beschränken, erleidet der von ihrem Verzicht betroffene Geschäftszweig Verluste. Dies gilt es heute für die Industrie durch Werbeschaltungen, Einflussnahmen und durch scheinbar bestätigende „Studien“ zu verhindern.

Gesunde Ernährung wird sogar in der Presse diffamiert. In solchen Fällen kann nie nachgewiesen werden, ob der verantwortliche Journalist nur unwissend war oder eine enge Verbindung zur Tierindustrie und damit wirtschaftliche Interessen hatte. Ein Beispiel hierzu: Im Jahr 2004 starb ein Kleinkind, das durch seine Eltern angeblich vegan ernährt wurde. Tatsächlich nahm das Kind aber überhaupt keine Nahrung zu sich, also auch keine vegane Kost. Dem Kind wurde auch keine ärztliche Hilfe zugeführt, um die der Appetitlosigkeit zugrundeliegende schwere Lungenentzündung behandeln zu lassen. Das Erstaunliche an dieser Sache ist aber nicht nur, dass das Kind überhaupt keine Nahrung aufnahm, sondern dass die Eltern zudem Anhänger einer sogenannten „Urkost“ waren. Diese „Urkost“ hat aber nichts mit einer gesunden, ernährungsphysiologisch wertvollen veganen Ernährung zu tun. Die Presse hielt es wie so oft nicht für nötig, den Fall sauber zu recherchieren oder sich mit den ernährungswissenschaftlichen Grundlagen der veganen Ernährung zu beschäftigen. Nein, die Presse verurteilte die vegane Ernährung im Interesse und zum Vorteil der Tierindustrie mit den bekannten Vorurteilen, obwohl der konkrete Fall nichts mit veganer Ernährung zu tun hatte. Auch wird derzeit in vielen Medien mit Überschriften wie „Vegan - die neue Religion?“ der Veganismus in die Schublade des religiösen Glaubens gesteckt, nach dem Motto: Wer´s glaubt wird selig! Bei der Bevölkerung bleibt aber ein falscher Eindruck über die vegane Ernährung hängen, so wie es für die Tierindustrie von Interesse ist.
Fleisch-Industrie

Dem gegenüber stehen Millionen von Menschen, die wegen massiver Fehlernährung, insbesondere durch Fleisch, Milch, Milchprodukte, Eier, tierische Fette und Proteine an Übergewicht, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Angina pectoris, Schlaganfällen, Arteriosklerose, Osteoporose, Krebs, Diabetes, Alzheimer und weiteren chronischen Erkrankungen leiden und sterben.

Unzählige ernährungswissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre offenbarten den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tierprodukten und diesen schweren Erkrankungen. Die Belastung von Fisch mit Umweltgiften wie Dioxinen und Schwermetallen wurde in den letzten Jahren intensiv untersucht und in einem erschreckend hohen Ausmaß nachgewiesen. Die Universitäten Barcelona und Granada untersuchten 2009 in verschiedenen Studien die Quecksilberbelastung von Kindern und Schwangeren und stellten einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Fischkonsum und Quecksilberbelastung fest. Eine erhöhte Quecksilberkonzentration beeinträchtigte eindeutig die geistige Leistungsfähigkeit der Kinder (Gedächtnis, Sprache) und war mit einer Entwicklungsverzögerung der Kinder verbunden. Mehrere Studien, u. a. eine französische Studie von 2007, enthüllten, dass gerade Fisch und Milch die bedeutendsten Quellen für die Aufnahme von Giftstoffen (Dioxinen, Furanen und dioxin-like PCBs) sind.
Operationen bei Krebs

Eine große Anzahl an Studien hat einen Zusammenhang zwischen Milchkonsum und einer Vielzahl schwerwiegender Erkrankungen wie Brustkrebs, Prostatakrebs, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson, Dia­betes Typ I, Diabetes Typ II, Eierstockkrebs, Osteoporose usw. aufzeigen können. Die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) veröffentlichten Zahlen über die weltweite Brustkrebshäufigkeit korrelieren mit der Höhe des Milchkonsums in den Ländern. Der von der EU in Auftrag gegebene „EU-BST-Human-Report“, der die Auswirkungen des Milchkonsums auf die menschliche Gesundheit überprüfte, kam zu dem Schluss, dass von den Hormonen in der Milch das Wachstum von bösartigen Tumoren, insbesondere bei Brust- und Prostatakrebs, gefördert werden kann.

Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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