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MMS-Chlordioxid ist Gift - die wissenschaftliche Gegendarstellung

„MMS ist GIFT!“ Wirklich?

Hier die aktuellen Fakten: Medikamente, Patente und Studien zu "MMS" und Chlordioxid-Lösungen


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

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„MMS ist GIFT!“ Wirklich?
Neue Eskalationsstufe des Mainstreams - Aufruf zum Aktivismus gegen Andersdenkende und unabhängige Forschungsarbeit in Gesundheitsfragen?*

Mai Thi Nguyen-Kim, YouTube maiLab, #NoMMS
Mai Thi Nguyen-Kim, YouTuberin "im Auftrag des Mainstream"
Bildquelle: YouTube-Kanal maiLab: https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws

Seit einiger Zeit fällt dem aufmerksamen Internetnutzer auf, dass der Mainstream versucht, über Rundfunkgebühren finanzierte YouTube Kanäle die Meinungsbildung im Allgemeinen und speziell die in Gesundheitsfragen tendenziös zu beeinflussen. Eine Ursache hierfür könnte sein, dass sich die Glaubwürdigkeit der TV-Leitmedien schon lange in Feinstaub auflösen. Dieser Artikel richtet sich daher gezielt an jene Menschen, die sich auf der Suche nach Informationen aus dem Bereich der Erfahrungsmedizin und Wissenschaft befinden, welche sich der Objektivität, Unparteilichkeit, Meinungsvielfalt und Ausgewogenheit, im Sinne der Wahrhaftigkeit, Sorgfalt und Menschenwürde orientieren.

Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:

https://forschungsseminare.de/termine

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Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
https://t.me/taufertshoefer

https://t.me/MedizinischesChlordioxidSeminar

https://t.me/HomoeopathiePhytotherapie

https://t.me/AlternativeMedizin

Ein aktuelles YouTube-Video zum Thema „MMS“ bzw. Chlordioxid mit dem Titel „MMS ist GIFT! Wirklich.“, moderiert von Frau Mai Thi Nguyen-Kim (Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande), scheint derzeit die Gemüter im Land zu erhitzen. Hörte ich da richtig?! Hat Frau Mai Thi Nguyen-Kim hierin die Zuschauerschaft zum Aktivismus gegen Andersdenkende aufgefordert?

Einige Video Zitate der Moderatorin, die ihren YouTube-Kanal als Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) betreibt: „[…] und wenn Ihr wütend seid, macht Eurem Ärger gerne Luft […].“ und „[…] teilt dieses Video, auch ich werde an dem Tag wo dieses Video online geht versuchen, eine Aktion auf Twitter zu starten.“ oder „[…] diese Menschen sind Opfer [Anm. „MMS“ Anwender] und haben ein Recht aufgeklärt zu werden […]“.
 
Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um eine neue Eskalationsstufe in der öffentlich-rechtlichen Sendeberichterstattung und widerspricht zudem Artikel 11 Abs. 2 des Rundfunkstaatsvertrages der Länder. Darin steht geschrieben „(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“.(1) Inwiefern diese Grundsätze von Frau Mai Thi Nguyen-Kim im Zusammenhang mit ihrer „Berichterstattung“ zu „MMS“- und Chlordioxid-Lösungen eingehalten wurden, soll dieser Artikel klären und zu einer selbst bestimmten Meinungsbildung beitragen.

 „MMS ist GIFT!“ Wirklich?

Für mich persönlich verlieren Videobotschaften von Mai Thi Nguyen-Kim – umgangssprachlich MaiLab genannt – an Glaubwürdigkeit, alleine durch ihre Manieren in Gestikulation, die für mich den Anschein erwecken vom Videoinhalt ablenken zu wollen. Diese erinnern mich vielmehr an einen Bühnenauftritt eines Illusionisten, der von seinen Tricks ablenken will, als an eine seriöse Berichterstattung einer Chemikerin zu Chlordioxid Lösungen und „MMS“.

MaiLab kommt mit ihrer Art bei Jugendlichen und Heranwachsenden offensichtlich gut an, so zumindest zeigen es die hohen Klickzahlen (vorausgesetzt, diese YouTube-Klickzahlen sind nicht manipuliert worden). Mit über 700.000 Klickzahlen in nur wenigen Wochen, scheint die Sachlage für den „verzauberten“ YouTuber(in) festzustehen. Ein Kommentar zu diesem Video „Solche Leute gehören in den Knast!“ verdeutlicht den Charakter der Mainstream-Konsumenten, vermutlich angeheizt durch Sendebeiträge wie den von MaiLab.

Ein anderer ihrer Zuseher postuliert zu dem Versuch nach neuen Heilungsmöglichkeiten mithilfe von Chlordioxid-Lösungen zu suchen, dies käme einem Völkermord (Genozid) gleich. Derartige Hass-Kommentare, heute neudeutsch „Hate Speech“ genannt, können (sofern sie überhaupt echt) sind, meiner Meinung nach nur auf der Grundlage von fehlenden oder falschen Information entstehen. Zuerst ARD-Kontraste und neuerdings auch noch YouTube Gemeinschaftsproduktionen von ARD und ZDF, wie die von MaiLab, fördern meinem Eindruck nach solche Denkweisen – vielleicht sogar vom Mainstream so gewollt?

Zudem ruft MaiLab in ihrer „MMS“-Videobotschaft „#NoMMS“, zum Aktivismus -  gegen Andersdenkende (?) - auf. An dieser Stelle sind nochmals die Video Zitate der Moderatorin zu benennen:

„(…) und wenn Ihr wütend seid, macht Eurem Ärger gerne Luft (…).“

 „(…) teilt dieses Video, auch ich werde, an dem Tag wo dieses Video online geht, versuchen eine Aktion auf Twitter zu starten.“

 „[…] diese Menschen sind Opfer [Anm. „MMS“ Anwender] und haben ein Recht aufgeklärt zu werden […]“.

In welchem Land leben wir, indem Moderatoren öffentlich-rechtlicher Kanäle, gebunden an den Rundfunkstaatsvertrag und den Pressecodex, konkrete Handlungsaufforderungen gegen „Andersdenkende“ aussprechen und derartige „Call-To-Action“ (CTA) Marketing-Strategien, wie selbstverständlich, der breiten Öffentlichkeit(2) für mehr Erfolg in der Verbreitung Ihrer Botschaften in Aussicht stellen?! 
MMS ist GIFT, #NoMMS, MMS ist Völkermord
Quelle: Kommentar YouTube-Kanal maiLab: https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws
Solchen Mainstream-Beiträgen und Hasskommentaren stehen meine wissenschaftlichen Kontakte gegenüber, die bis in die medizinische Fachwelt deutscher Klinken und Fakultäten hineinreichen. Hierunter u. a. ein stellvertretender medizinischer Klinikleiter (Prof. Dr. med.), der sich für meinen Umgang und die der umfangreichen praktischen Erfahrungen einer eigenverantwortlichen Nutzung von Chlordioxid-Lösungen aufgrund eigener Erkrankung brennend interessierte. Freundlicherweise versorgte er mich mit medizinischen Studien und Forschungsergebnissen im medizinischen Zulassungsprozess einer Chlordioxid-Lösung für Injektionszwecke als Medikament.
MMS ist Gift, #NoMMS, Anwender gehören in den Knast
Quelle: Kommentar YouTube-Kanal maiLab: https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws
Nach Meinung der durch den Mainstream aufgehetzten Medienkonsumenten sollten also auch hochkarätige Mediziner, die auf der Suche nach adäquaten Therapiemethoden sind, in den Knast? Oder beteiligen sich Chlordioxid-Forscher, wie beispielsweise ich, an einem Völkermord? Wie es die angestachelten Kommentatoren, oftmals offensichtlich unfähig selbst zu denken, öffentlich-rechtlich gebildet postulieren.

Festzuhalten ist: Nachweislich ist kein Mensch durch wässrige Chlordioxid-Lösungen (nicht mit „MMS“ zu verwechseln) jemals geschädigt worden – wohl auch ein Hintergrund, warum sich hochkarätige Mediziner brennend für Therapiemöglichkeiten mit Chlordioxid Lösungen interessieren. Die medizinische Fachwelt arbeitet zudem intensiv an der Zulassung von chlordioxidhaltigen Lösungen als Medikament. Beispielhaft möchte ich hier eine klinische Medikamenten Studie aus dem Jahr 2015 anführen, an welcher renommierte US-amerikanische Universitäten und Kliniken, mit insgesamt 135 Wissenschaftlern, intensiv arbeiteten. Die Ergebnisse lassen aufhorchen, denn sie bewiesen, dass das Stoppen eines Fortschreitens von ALS-Symptomen bei Patienten mit ausgeprägter Neuroinflammation (Entzündung von Nervengewebe) durch NP001 erreicht werden kann. NP001 ist eine pH-angepasste gereinigte Natriumchlorit-Lösung (Anm.: Chlordioxid haltiger „MMS“ Hauptbestandteil), welches Entzündung in vitro und in vivo positiv reguliert. Weiterhin belegt diese Studie, dass innerhalb der menschlichen Monozyten/Makrophagen (Zellen des Immunsystem), das durch NP001 entstandene Chlorit (ein Reaktionsnebenprodukt aus Clordioxid), in Taurin-Chloramin umgewandelt wird. Dieses die Expression des Kernfaktors kB (NF-kB) herunterreguliert und die Produktion von proinflammatorischem Zytokin IL-1b hemmt. Dies bedeutet, dass das Stoffwechselprodukt Taurin-Chloramin den oxidativen Stress reduziert und die Entzündungsaktivität in menschlichem Gewebe unterdrückt. Diese Mechanismen der Herunterregulierung, transformieren weiterhin die zuvor entzündlich wirkenden Monozyten/Makrophagen in ihren ursprünglichen phagozytieren (Aufgabe ist u.a. die Zerstörung körperfremder Strukturen) Zustand.(3) 

Ein Vergleich: Offizielle Warnungen vor „MMS“ vs. Todesfälle durch zugelassene Medikamente als „medizinisch wissenschaftlich vertretbare Option“

Die Mainstream-Protagonisten rücken immer wieder die behördlichen Warnungen zu „MMS“ als Totschlagargument in den Vordergrund. Doch unerwähnt bleibt hierbei, dass diese Warnungen lediglich, ja ausschließlich (!) aufgrund einer fehlenden Zulassung als Medikament ausgesprochen wurden und daher NICHT die medizinische Wirkung beurteilt wurde.

Anders verhält es sich bei zugelassenen Medikamenten der Pharmaindustrie. Im Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (AMG), hier der § 5: Verbot bedenklicher Arzneimittel ist nach Aussagen des BfArM von einer Nutzen/Risiko-Abwägung die Rede und suggeriert m. E. nach fragwürdiger weise eine Patientensicherheit mit folgendem Wortlaut: „Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.“ insoweit wird sogar der Tod mit einkalkuliert, was die entsprechenden Fallzahlen und Beipackzettelinformationen belegen, mit denen die Verantwortung an die Verbraucher übertragen werden.

Andererseits hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die „Miracle Mineral Supplement“-Produkte „MMS“ und „MMS2" (der Firma Luxusline Ltd.) als zulassungspflichtige Arzneimittel eingestuft: Aufgrund überwiegend gastrointestinaler Störungen - jedoch keinem Todesfall. Darüber hinaus sah das BfArM diese Produkte als bedenklich an, weil der begründete Verdacht bestünde, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein vertretbares Maß hinausgehen. Zulassungspflichtige Arzneimittel dürfen nur in Verkehr gebracht werden, wenn in einem behördlichen Zulassungsverfahren Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität belegt worden sind. Diese Informationen sind der BfArM Pressemitteilung(4)  Nummer 3/15, Ausgabejahr 2015, Datum 26.02.2015 zu entnehmen und stehen im klaren Widerspruch zur gängigen Zulassungspraxis potentiell tödlicher Medikamente.

Ich mache insoweit darauf aufmerksam, dass jedoch selbst eine behördliche Zulassung keine Patientensicherheit darstellt. Der seinerzeitige Präsident des BfArM, Walter Schwerdtfeger, hob im Jahresbericht des Instituts hervor: „Wer genau hinschaut, also die Packungsbeilage aufmerksam liest und die Hinweise darin ernst nimmt, der wird vor der Einnahme von […] zwar gewarnt, doch das tun Patienten offensichtlich viel zu selten.“.(5)
 
Demzufolge gilt hier also der behördliche Grundsatz, dass z.B. gastrointestinale Störungen bei „MMS“ Anwendungen als schädliche Wirkungen gelten, die über ein vertretbares Maß hinausgehen – u.a. führten diese Störungen zu einem Verbot. Wie aber ist es auf der anderen Seite mit der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von zugelassenen Medikamenten denn tatsächlich bestellt?

Das unabhängige Arzneimittel-Forschungsinstitut NCC aus Dänemark veröffentlichte unter Leitung von Prof. Dr. med. Peter Gøtzsche im Zusammenhang mit zugelassenen Medikamenten, dass alleine in den letzten 10 Jahren durch Antidepressiva rund 5 Millionen Patienten in der westlichen Welt an den Nebenwirkungen gestorben sind. Diese Medikamente seien »völlig nutzlos« und lebensgefährlich, industriefinanzierte Studien seien sehr stark manipuliert und bedeutungslos, während Ärzte umgehend und ohne negative Auswirkungen aufhören könnten, diese Medikamente zu verordnen.

Insoweit muss man sich fragen, ob sich für diese 5 Millionen Tote die westlichen Gesundheitsbehörden mitverantwortlich zeichnen müssen, die bekanntermaßen vor einer „MMS“-Anwendung“ warnen. Auf der anderen Seite ist mir (auch weltweit!) kein einziger Fall bekannt, dass durch wässrige Chlordioxid-Lösungen (ich schreibe und spreche immer und ausschließlich von CDS/CDL – der Mainstream verwechselt dies ständig mit „MMS“) auch nur ein einziger Mensch nachweislich schwer geschädigt wurde oder verstorben wäre, so meine umfangreiche Recherche in alle behördlichen Institutionen und alle deutschen Giftnotrufzentralen hinein.

Festzustellen ist: Auf der einen Seite wird ein Mittel wie „MMS“ (wässrige Chlordioxid-Lösungen [CDS/CDL/CDI] sind hiervon gar nicht betroffen) - obwohl seit über ein Jahrzehnt hunderttausendfach im privaten Einsatz und das keine einzige Todesfolge nach sich gezogen hat - durch das BfArM als bedenkliches Arzneimittel eingestuft, da dieses bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen habe, die über ein vertretbares Maß hinausgehen. Auf der anderen Seite werden potenziell tödliche Medikamente durch Zulassung des BfArM in den Verkehr gebracht, obwohl genau diese Behörde selbst veröffentlichte, dass zulassungspflichtige Arzneimittel nur in Verkehr gebracht werden dürfen, wenn in einem behördlichen Zulassungsverfahren Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität belegt worden sind. Wo bleibt diese Unbedenklichkeit vor dem Hintergrund der oben benannten 5 Millionen Toten durch Nebenwirkungen, alleine durch Antidepressiva? Weshalb werden Impfmittel zugelassen, obwohl krebserregende und erbgutschädigende Inhaltsstoffe enthalten sein können und sogar der Nachweis der Wirksamkeit fehlt? Warum existieren keine Placebo kontrollierten klinischen Studien zu Impfstoffen? Wo bleibt die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit chemotherapeutischer Giftmischungen der pharmazeutischen Großindustrie, wenn schon selbst das medizinische Personal beim Umgang mit selbigen Präparaten gefährdet ist an Krebs zu erkranken und zu der Wirkung selbst keine Placebo kontrollierten klinischen Studien existieren?

Hunderttausende Heilungserfolge der modernen Erfahrungsmedizin untermauern meine eigenen, tatsächlich durchweg positiven Ergebnisse zu wässrigen Chlordioxidlösungen (CDS, CDL, CDI [Chlordioxid-injektions-Lösung]), durch die bei entsprechendem umsichtigen Umgang noch kein Mensch jemals nachhaltig geschädigt worden wäre; das GEGENTEIL ist der Fall.

Auf der anderen Seite schädigt das etablierte behördliche Zulassungssystem wissentlich die Bevölkerung, durch Genehmigung potentiell tödlicher Giftcocktails der pharmazeutischen Großindustrie (siehe hierzu u.a. die dramatischen Fallzahlen der Beipackzettelangaben). Genau diese FAKTEN sehe ich als SKANDAL an und kommen einer Pharma-Verschwörung gleich. Pharmakonzerne und seine Mitarbeiter, Zulassungsbehörden und seine Mitarbeiter, Krankenhäuser und seine Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte und seine Mitarbeiter, als auch Krankenkassen und ihre Mitarbeiter, fungieren als finanziell profitierende Mitspieler eines sich selbst tragenden Systems. Diese FAKTEN werden in einem anderen YouTube Beitrag von MaiLab (s. „Die Pharma-Verschwörung“) - kaum überraschend - nicht thematisiert.

„MMS“ ist nicht gleich CDS/CDL oder CDI

In all meinen mündlichen und schriftlichen Abhandlungen habe ich stets darauf hingewiesen, dass die bisherige eigenverantwortliche Anwendung durch das Aufgießen einer aktivierten „MMS“-Lösung von versierten Fachleuten heute nicht empfohlen wird, da diese, je nach Falschanwendung, zu den bekannten Nebenwirkungen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit oder Haut- und Schleimhaut-Reizungen führen „könnte“.
CDS/CDL/ClO2 Chlordioxid-Lösung
Wässrige Chlordioxid Lösung (0,3%ig, pH 7,0) aus der Selbstherstellung. Bild © 2019 Rainer Taufertshöfer
Eine sinnvoll gestaltete Darmsanierung und der Schutz seines Mikrobioms steht meiner Ansicht nach bei jeder Therapie im Vordergrund – jedoch steht meinen Erkenntnissen zufolge eine „MMS“-Einnahme diesem Prozess entgegen. Nach meinen bisherigen Studien erreicht eine gebrauchsfertige und entsprechend verdünnte wässrige Chlordioxidlösung (CDS/CDL) bei richtiger Anwendung nicht den Darm, da das Chlordioxid zuvor über die Magenschleimhaut in den Blutkreislauf resorbiert wurde.

Hier gilt es „MMS“ und CDS (auch CDL genannt) eindeutig zu differenzieren und ausgewogen hierüber zu publizieren. Dies habe ich bereits in zahlreichen Artikeln(6) ausführlich dargestellt und hierin nicht nur die Unterschiede aufgezeigt, sondern auch die medizinischen Chancen und die Gefahren bei einer falschen Anwendung. Die Risiken einer Begriffsverwechslung mit einer „Chlorbleiche“ (verwendeter Kampfbegriff der Chlordioxid-Leugner-Protagonisten des Mainstreams) habe ich ebenfalls mehrfach schriftlich thematisiert.

Die Tricks des Mainstreams

MaiLab zitiert in ihrem YouTube Beitrag meine Internetseite(7), übrigens ohne (!) Angabe der Quelle, mit folgendem Auszug:

„Oft werden „MMS“-Lösungen mit CDS-Lösungen verwechselt. Es handelt sich hier um grundsätzlich unterschiedliche Lösungen – eine konzentrierte „MMS“-Lösung (Natriumchlorit-Lösung 22.5 %ig und eine z.B. 3,5 %ige HCL-Lösung, im Verhältnis 1:1 mit Wasser aufgegossen) kann dunkle Stoffe bleichen, eine handelsübliche CDS-/Chlordioxid-Lösung (0,3%ige wässrige CDS-/Chlordioxid-Lösung) erreicht diesen Effekt jedoch niemals.“

Meine Abhandlung bezog sich jedoch auf die Darstellung der Bleichwirkung in der ARD Kontraste Sendung „Ätzende Alternativmedizin: Das Geschäft mit dem "Wundermittel" „MMS“ geht weiter“, vom 26.06.2014.
ARD Kontraste MMS
ARD Kontraste, vom 26.06.2014, mit dem Sendetitel: Ätzende Alternativmedizin: 
Das Geschäft mit dem „Wundermittel" „MMS“ geht weiter“ 
Bildquelle: https://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/gesundheit/
aetzende-alternativmedizin--das-geschaeft-mit-dem--wundermittel-.html
Die „Chemikerin ihres Vertrauens“, wie sich Frau Mai Thi Nguyen-Kim selbst bezeichnet, verfälscht jedoch den Versuchsaufbau in der Form, dass Ihre Versuchsproben luftdicht in einem Glas verschlossen eine unbekannte Zeit überdauern mussten. Hierbei konnte die verwendete Chlordioxid-Menge über einen unbekannt langen Zeitraum auf einen kleinen Stofffetzen ihre gesamte Wirkung vollständig entfalten. 

MaiLab postulierte hierzu: „Dabei kam heraus, nicht nur bleicht 0,3% Chlordioxidlösung (Anm. nicht „MMS“ gemeint) sehr stark, auch Verdünnungen hiervon wie sie zur Einnahme empfohlen werden, entfärbten ein Stück Stoff.“.(8)

Dieser Versuch entspricht NICHT den natürlichen Bedingungen einer Wirkstoffverteilung bei topischen oder oralen Anwendungen am lebenden Organismus oder einer Bleichwirkung an Stoffen unter natürlichen Bedingungen. Zudem sind oral eingenommene Chlordioxid-Lösungen (CDL/CDS) nach maximal zwei Stunden nicht mehr reaktiv und bei topisch (auf der Haut) angewandten Chlordioxid Lösungen (CDL/CDS) bereits nach wenigen Minuten. Chlordioxid-Lösungen lösen sich in natürlichen Bedingungen in diesen kurzen Zeiträumen in natürliche und körpereigene Bestandteile durch Reaktion auf. Zudem nutzt unser körpereigenes Immunsystem das gegenüber Chlordioxid-Lösungen deutlich reaktivere Wasserstoffperoxid zur Eliminierung pathogener Keime, wie ich nachfolgend belegen werde.

Meine Bemühungen stehen den mainstreamfinanzierten „wissenschaftlichen“ Mainstream Protagonisten gegenüber, die es bis heute nicht schaffen bzw. wollen, über Chlordioxid-Lösungen ausgewogen und differenziert zu berichten. Im Gegenteil, wie durch die Videodokumente des freien Journalisten Gunther Oberheide bewiesen(9, 10, 11, 12, 13). Beispielsweise wird von der „Chlordioxid-Mainstream-Leugner-Szene“ das Wort „Chlorbleiche“ inflatorisch verwendet, mit dem Ergebnis, dass Ängste geschürt werden. Unterschlagen wird in der öffentlichen Berichterstattung jedoch, dass folgende Studie etwas Erstaunliches zu Tage brachte

“Filmischer Beweis: Unser Immunsystem nutzt Chlorbleiche zum Abtöten von Bakterien“.(14) 

Demzufolge sind unsere körpereigenen Zellen in der Lage, sich durch Enzymbildung vor dem oxidativen Einfluss gegen die von Körperzellen gebildete „Chlorbleiche“, in diesem Fall Wasserstoffperoxid, eigenständig zu schützen. Wobei Wasserstoffperoxid ein deutlich höheres Redoxpotential als Chlordioxid aufweist. Daran ändert auch nichts das Belächeln der Redoxeigenschaften durch den Mainstream. Wer den Wunsch hat, zu diesem Thema mehr zu erfahren, dem empfehle ich die Fachbücher der anorganischen Chemie, Band 1 und 2, von Hollerman/Wiberg, welche korrespondierende Redox-Paare, Redox-Reaktion, Redoxadditionen, Redoxeliminierungen, Redoxgleichungen und Redoxprozesse zu erklären vermögen.

Ich fasse nochmals zusammen: Wasserstoffperoxid wird von unserem Körper selbst gebildet. Daher sind Oxidationsmittel, „Bleichmittel“ ein elementarer Bestandteil unseres Immunsystems. Hieraus folgere ich, dass eine Chlordioxid-Aufnahme diesen immunologischen Prozess unterstützen kann.

Doch kommen wir wieder auf den - auf den lebenden Organismus nicht umlegbaren - Versuchsaufbau zum Bleichen von Stoffen zurück. Wie an den nachfolgenden Versuchsbildern zu erkennen ist, hat eine 0,3%ige Chlordioxid-Lösung (CDL/CDS in seiner unverdünnten Höchst-Konzentration) niemals den gleichen Effekt wie „MMS“ in seiner höchsten Konzentration zeigt und nur bei gutem Studiolicht (siehe nachfolgende Bilder) eine sehr schwache Bleichwirkung zu erkennen ist. Somit zeigt sich, dass „MMS“ deutlich stärkere Bleichwirkung bei gleichen Voraussetzungen aufweist. Wobei eine Bleichwirkung in Bezug auf die Wirkung an menschlichen Zellen nicht vergleichbar erscheint, da sich diese wie bereits erwähnt durch Enzymschichten vor Oxidation zu schützen vermögen.

Eine „Gefahr“ droht bei dem richtigen Umgang mit Chlordioxid-Lösungen (nicht mit „MMS“ zu verwechseln) nach meinen Erfahrungen nicht, wie ich im weiteren Verlauf dieses Artikels anhand von Studien aufzeigen werde. 
Bleichwirkung - Vergleich MMS vs. CDS
Vergleich einer bleichenden Wirkung von Chlordioxid Lösungen.
MMS (unverdünnt, pH 2,5-3) gegenüber CDS/CDL (unverdünnt, pH 7,0).
Bild © 2019 Rainer Taufertshöfer
Festzustellen ist: Unser Immunsystem nutzt „Chlorbleiche“ zum Abtöten von Bakterien. Körpereigene Zellen sind in der Lage, sich durch Enzymbildung sogar gegen das reaktivere Wasserstoffperoxid zu schützen – Viren, Bakterien und Pilze haben diese Fähigkeit nicht und werden auch daher von Chlordioxid-Lösungen abgetötet. Die Bleichwirkung von „MMS“, gegenüber der gleichen Menge CDL/CDS, ist deutlich stärker. Weiterhin zeigt CDL KEINE starke Bleichwirkung bei gleichen Bedingungen. Aus diesem Sachverhalt heraus stelle ich alle weiteren Äußerungen der MaiLab-Videoinhalte in Frage.
Medizinische Publikation

Die Metamorphose vom medialen Bösewicht zum wichtigen Zellregulator in der medizinischen Fachwelt

Oxidantien

Mit der Überschrift „Oxidantien: Vom Bösewicht zum wichtigen Zellregulator“ publizierte im September 2019, das der Pharmaindustrie naheliegende Magazin „MEDIZIN ASPEKTE“ einen Artikel, der Chlordioxid-Kundige aufhorchen lässt.

Während in den Leitmedien das Oxidant Chlordioxid als gefährliches Bleichmittel verleumdet wird, forschen deutsche Universitäten intensiv an den positiven Wirkungen von Oxidantien (d.h. reaktive Sauerstoff- oder Stickstoffmoleküle), bei neurodegenerativen und entzündlichen Krankheiten sowie bei Infektionskrankheiten.

Die Initiatorin des Forschungsprojektes „Dynamics of Thiol-based Redox Switches in Cellular Physiology“, Prof. Dr. Katja Becker, Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie und Molekularbiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) beschreibt ihr Vorhaben, das zugleich zu einem Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wie folgt: „Bei diesem Projekt handelt es sich um die Erforschung fundamentaler zellulärer Prozesse, die auch von großer Bedeutung sind für biochemische Prozesse in pathogenen Organismen und damit die Bekämpfung von Infektionskrankheiten“.

Oxidantien haben demnach einen wichtigen Einfluss auf die sogenannten Protein-Thiol-Schalter im lebenden Organismus. Diese spielen in Zellen eine wichtige Funktion bei der Regulation von Zellwachstum und Differenzierung.

Dieses von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben ist, vor dem Hintergrund zahlreicher Chlordioxid-Patente gegen Krebs (ich berichtete), sehr interessant und geben Hoffnung, dass Chlordioxid-Lösungen in absehbarer Zeit ihren „oxidativen Durchbruch“ in der Krebstherapie erleben. Auf diesem Weg könnten in der Onkologie zukünftig viele Milliarden Euro eingespart werden, ohne Menschen mit chemotherapeutischen Chemikalien zu vergiften.

Neben Prof. Dr. Katja Beck ist PD Dr. Tobias Dick, Leiter der Abteilung Redox-Regulierung am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) leitender Initiator des genannten und interdisziplinär ausgerichteten Forschungsprojektes. Weitere Verantwortlichkeiten sind u.a.: Dr. Marcus Conrad, DZNE & Helmholtz-Zentrum München; Prof. Dr. Johannes Herrmann, Fachbereich Biologie & Zellbiologie der Universität Kaiserslautern; Prof. Dr. Luise Krauth-Siegel, Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg (BZH); Prof. Dr. Christopher Horst Lillig, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Universität Greifswald und Prof. Dr. Andreas Meyer, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) der Universität Bonn.

Zum Beitrag des „MEDIZIN ASPEKTE“ Magazins:

Die vermeintlichen Argumente der „Chlordioxid-Mainstream-Leugner-Szene“

Schauen wir uns einmal exemplarisch einige Argumentationen der „wissenschaftlichen YouTube-Mainstream Protagonisten“ mit den ethischen Augen des Pressekodex im Sinne der Wahrhaftigkeit an. Zitat aus dem ARD/ZDF MaiLab-YouTube-Video-Kommentar:

„Zum Beispiel wollte ein Mann mit einer großen Menge „MMS“ seinen Prostatakrebs heilen. Dafür nahm er an einem Tag 100 Tropfen ein, etwa doppelt so viel wie die höchste empfohlene Dosis, die wir in unseren „MMS“-Büchern gefunden haben. Dann musste er im Krankenhaus behandelt werden, weil seine roten Blutkörperchen begonnen hatten, sich aufzulösen.“.(15)  

Unter dem Titel „Acute Hemolysis Following an Overdose of Miracle Mineral Solution in a Patient With Normal Glucose-6-Phosphate Dehydrogenase Levels.“ wurde ein von maiLab angeführter Artikel zitiert, welcher sich auf die Angaben eines 75 Jahre alten Mannes bezieht, welcher „angeblich“ 100 Tropfen (Anm. oder waren es doch mehr?) einer Natriumchlorit-Lösungen („MMS“) eingenommen haben soll, also NICHT CDS/CDL. Diese zwei Lösungen gilt es deutlich differenziert zu betrachten, wie ich in meinem Artikel anhand der aktuellen Studienlage noch genauer darstellen werde. Denn von der Einnahme von Natriumchlorit-Lösungen („MMS“) rate ich bereits seit Beginn meiner Aufklärungsarbeit ab und kenne keinen Kollegen der „MMS“ tatsächlich noch gutheißen würde.
maiLab Kommentar zu
Quelle: YouTube-Kanal maiLab, https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws
Da es sich bei der Argumentationshilfe von maiLab nur um einen Klinikartikel handelte, welcher auf einer vermuteten Einnahmemenge von Natriumchlorit beruht, ging ich weiter auf suche nach Studien in diese Richtung. Leider wurde ich dahingehend nicht fündig. Zu Chlordioxid-Lösungen (wie bereits mehrfach erwähnt, nicht mit „MMS“ zu verwechseln) konnte ich nicht einen einzigen klinischen Artikel oder auch nur eine Studie zu einer Vergiftungserscheinung beim Menschen recherchieren. Ich fand insgesamt nur drei klinische Artikel, welche sich auf die Einnahme von Natriumchlorit-Lösungen („MMS“) und die Wirkung auf die Nierenfunktion beziehen, dies waren KEINE klinischen Studien.

Der extremste Fall bezog sich hierbei auf einen 55-jährigen Mann, der versucht hatte, durch die Einnahme von <100 ml einer 28%igen Natriumchlorit-Lösung Selbstmord zu begehen.(16)  Doch auch dieser Selbstmordversuch konnte durch ärztliche Intervention verhindert werden, der Patient erholte sich schließlich vollständig.

Bei diesen Fällen handelt es sich somit um Schäden, welche gezielt durch überhöhte Einzeldosen einer Natriumchlorit-Lösung („MMS“) verursacht wurden und nicht durch eine wässrige Chlordioxid-Lösung (CDS/CDL). In keinem der Fälle wurden die Anwender nachhaltig geschädigt, auch das steht in diesen klinischen Artikeln und wurden entgegen der Verpflichtung einer ausgewogenen Berichterstattung wie selbstverständlich nicht erwähnt.

Ein Zitat aus der ARD/ZDF maiLab YouTube Videobeschreibung verdeutlicht die „wissenschaftliche Qualität“ dieser Dokumentation „Chlordioxid zerstört menschliche Zellen in vitro. Bei einer Konzentration von 10.7 ppm waren nach 24 h die Hälfte der Zellen tot. Das entspricht ca 3.5 ml “CDL” (3000 ppm) in 1 l Wasser.“ .
maiLab
Quelle: YouTube-Kanal maiLab, https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws
Diese Aussage (Anm. „in vitro“ = im Reagenzglas – also ein Versuch außerhalb des lebenden Organismus) soll also hier eine Studie belegen (17).  Diese Studie ist aus meiner Sicht mehr als unglaubwürdig, da sich diese Inhaltlich selbst widerspricht. Denn im Schlusssatz steht darin geschrieben, dass „[…]  ClO2 (Anm. Chlordioxid) bei keiner untersuchten Konzentration eine signifikante Apoptose (Zelltod) induzierte.“. Also was nun, oxidiert Chlordioxid menschliche Zellen oder jetzt doch nicht?! Hierzu nachfolgend mehr. 

Weiterhin gilt es zu berücksichtigen, dass es sich um einen oxidativen Versuch im Reagenzglas handelt, welcher meiner Auffassung nach eine unzureichende Aussagekraft besitzt. Denn im lebenden Organismus entfalten Enzyme eine schützende Wirkung auf physiologische Zellen und die Verteilungseigenschaften (Verdünnungseigenschaften) sind jeweils unterschiedlich. Der eingeatmete Sauerstoff schädigt den lebenden Organismus aufgrund dieser Tatsache nicht, obwohl Sauerstoff tatsächlich stark oxidative Eigenschaften in Gegenwart von Wasser besitzt und Stahl durch Verrostung zu zerstören vermag.

Ein weiteres maiLab YouTube Mainstream Argument gegen Chlordioxid „Chlordioxid macht einfach alles kaputt.“. Wirklich? Alles kaputt? Zur Widerlegung dieser „wissenschaftlichen Äußerung“, ziehe ich einen wissenschaftlichen Artikel aus dem Jahr 1999 heran, welcher „wieder wie selbstverständlich“ unerwähnt bleibt und im Gegensatz zu der von maiLab angeführten Studie keine Widersprüche enthält. Zudem belegt dieser die Wirkung (anhand von 33 Referenzquellen) von Chlordioxid im Lebenden Organismus, NICHT im Reagenzglas! Wie die Faculty of Pharmaceutical Sciences, Setsunan University Japan  veröffentlichte, konnten keine statistisch signifikant hämatologischen (Hämatologisch = Blutgiftig) Veränderungen bei Tieren beobachtet werden, die mehr als 1000 mg/l ClO2 (1000 ppm!) bei oraler Trinkwasser Verabreichung ausgesetzt waren. Bei diesen Versuchen wurden Dosierungen bis 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm!) für maximal 90 Tage verabreicht. Hierbei wurde festgestellt, dass bei diesen hohen Dosierungen, das menschliche Blut gegenüber einer Hämatotoxizität obendrein resistenter erschien! 

Hierzu stelle ich fest, dass im Handel Chlordioxid-Fertiglösungen (CDS/CDL) bis maximal 3000 mg/l ClO2 (3000 ppm) angeboten werden. Daher kann aus dieser Studie abgeleitet werden, dass erst bei gerundet 333 ml/l bis 666 ml/l einer handelsüblichen 0,3%igen (3000 ppm) Chlordioxid Lösung, statistisch signifikante hämatologische Veränderungen bei Tieren festgestellt wurden, doch Menschen bei diesem dreimonatigen Versuch hierbei resistenter erschienen.

Kein Mensch könnte freiwillig solch hohe Dosierungen zu sich nehmen. Eigenverantwortliche Anwender, einschließlich ich, verwenden höchstens 10 ml/l bis maximal (!) 100 ml/l einer 0,3%igen Chlordioxid Lösung und keine 333,33ml/l (!) oder gar 666,66ml/l (!) Lösungen in der täglichen Anwendung. 

Fazit: Der Mensch bei einer oralen Einnahme, erst bei einer dreimonatigen Anwendung von täglichen Dosierungen jenseits von 2000 mg/l ClO2 (2000 ppm = 666,66ml/l CDS/CDL) mit einer Hämatotoxizität rechnen „könnte“.

Weiterhin belegt diese wissenschaftliche Abhandlung, dass sich Chlordioxid-Lösungen bei oraler Aufnahme in der Blutbahn tatsächlich anreichern. Letztgenannter Effekt wird von der „Chlordioxid-Mainstream-Leugner-Szene“ stets bestritten. Es wird behauptet, dass sich Chlordioxid-Lösungen im Magen neutralisieren würden und daher eine orale Anwendung Blödsinn sei. Als Quelle der „Chlordioxid-Mainstream-Leugner-Szene“ dient vermutlich Wikipedia. Dort steht zu lesen

„Diese Unempfindlichkeit bei oraler Einnahme von Chlordioxid ist wahrscheinlich auf eine rasche Deaktivierung durch Reaktion mit Substanzen im Magen zurückzuführen.“.(19) 

Wie bitte?! Wahrscheinlich? Eine rasche Deaktivierung im Magen (auf Basis welcher chemischen Reaktion)? Durch Reaktion mit Substanzen (welche Substanzen sind gemeint)? Wikipedia gibt für diesen Quatsch verständlicher Weise keine Quelle an. Doch immer noch glaubt der überwiegende Teil der Bevölkerung dem nachweislich oft manipulierten Wikipedia und dem Mainstream.

Chlordioxid ist kein Medikament! Wirklich?

Wirklich jedes Argument der Chlordioxid-Skeptiker erscheint bei genauer Betrachtung tatsächlich wie eine Verschwörungstheorie. „Dies Ding [Anm. Chlordioxid] ist kein Medikament. Es ist und bleibt ein Desinfektionsmittel oder Bleichmittel.“ behauptet die maiLab YouTube-Mainstream-Produktion als Argumentation gegen Chlordioxid.


Sogfältig recherchierte Chlordioxid-Fakten führte ich bereits in meinen Artikeln (20) ausreichend aus und möchte mich an dieser Stelle auf nur vier hiervon beschränken, welches die „MMS“-Protagonisten des Mainstreams bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten.


Erster FAKT:

Chlordioxid-Lösungen werden u.a. für orale, vaginale und rektale Anwendungen als zugelassenes Medikament eingesetzt.


An dieser Stelle sollte das Medikament SOLUMIUM® - Lösung erwähnt werden. Es enthält 0,12 % Chlordioxid und 99,88 % Wasser. Der Hersteller dieses Medikaments, welches auch in Deutschland zur Anwendung kommt, gibt als Anwendungsgebiet folgendes an:


“Solumium (Chlordioxid) ist eines der wirksamsten Desinfektionsmittel überhaupt. Es tötet alle Erreger wie Bakterien, Pilze und Viren, und das alles ohne Schädigung, es gibt keine bekannten Nebenwirkungen.“ Die Einsatzgebiete von SOLUMIUM ® werden wie folgt klassifiziert: Krebswunden, Herpes, Hautverletzungen, offene Wunden, Blasenentzündung, Hautinfektionen, Pilzinfektionen der Haut, MRSA, Halsschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Parodontose, Mundgeruch, Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen, Oralchirurgie, ansteckende Krankheiten im Mund, verstopfte Nase, Mandelentzündung, Juckreiz, Gerstenkörner, vaginale- und rektale Einläufe.“(21)


Zweiter FAKT :

NaClO2/Natriumchlorit wurde im Jahr 2013 von der Europäischen Kommission als Medikament zugelassen.


 „Das Arzneimittel “Natriumchlorit” wird für das Anwendungsgebiet: Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose als Arzneimittel für seltene Leiden ausgewiesen. Dieses Arzneimittel wird unter der Nummer EU/3/13/1139 in das Gemeinschaftsregister für Arzneimittel für seltene Leiden eingetragen.“(22)


Dritter FAKT:

Fünf medizinische Chlordioxid-Patente in Bezug auf Therapiemöglichkeiten in der Krebstherapie, Regenerierung geschädigter Körpergewebe und altersbedingter Gesundheitsbeschwerden (Anti-Aging).  


Sechs spezifische Chlordioxid Patente (23) , welche u.a. für die Krebstherapie und zur Vorbeugung altersbedingter Prozesse überaus geeignet erscheinen und ihre Wirkmechanismen erklären. Sie bestätigen die Sinnhaftigkeit nicht nur meiner Forschungsarbeiten, in den Bereichen Wissenschaft und der modernen Erfahrungsmedizin - sie spornen mich zu tieferen Forschungsarbeiten weiter an.

 

Patent 1: Chlordioxidhaltige Injektion in therapeutischen Anwendungen die in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigt.


Die Chlordioxid-Injektion dieser vorliegenden Erfindung hat eine hohe pharmakologische Wirkung (...) was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der Geweberegeneration des geschädigten Gewebes ermöglicht. In der Patentschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert. (24)


Patent 2: Chlordioxid heilt geschädigtes Gewebe bei Krebs – ein Patent der Stammzellenforschung - moderne Behandlungs-Technologien mit Chlordioxid bei Krebs. Die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen.


Die Regenerative Medizin durch Chlordioxid erregt derzeit Aufmerksamkeit als eine neue Behandlungsmöglichkeit bei vielen Krankheiten und auch Unfällen. Diese modernen Behandlungs-Technologie mit Chlordioxid hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen. (25)


Patent 3: Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.


Das vorliegende Chlordioxid-Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:


Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore;  Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit. (26)


Patent 4: Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt das Blut von pathogenen Keimen.


Wässrige Chlordioxid Lösungen (Anm. CDS/CDL oder CDI) zeigen eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Sie sind nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine. (27)


Patent 5:  Förderung der Regeneration des Knochenmarks auf Chlordioxid Basis (Patent US4507285A).

 

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung der Regeneration von beschädigtem Knochenmark. Dieses Ziel wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung erreicht, die aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff besteht, der in einer Chlorit-Ionen-Matrix in wässrigen Lösung eingeschlossen ist, die für die intravenöse oder intraperitoneale Verabreichung geeignet ist. (28)  


Patentanmeldung 6: Chlordioxid (CDI/ClO2) Injektionen zerstören Krebs und verhindern eine Metastasierung


Die derzeit aktuellste Patentanmeldung aus dem Jahr 2019 stammt von Herrn Howard Alliger, dem Gründer von Frontier Pharmaceutical, Inc., einem Pionier der Chlordioxid-Forschung. Seine Entwicklung bezieht sich auf Chlordioxid haltige Injektionen zur Behandlung von Krebstumoren.


Auszüge aus der Frontier Pharmaceutical Patentschrift:


"Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Krebs, insbesondere eines Krebstumors bei einem Patienten oder einem bedürftigen Subjekt, umfassend die Verabreichung einer wirksamen Menge von Chlordioxid, einschließlich eines Chlordioxidkomplexes, durch direkte Injektion in den Tumor, alternativ aber auch in mehrere Stellen innerhalb des Tumors, einschließlich des Kerns.


Die Behandlung erfolgt häufig im Rahmen einer einzigen Behandlung, wobei sich der Krebstumor im Laufe mehrerer Tage ohne weitere Behandlung einfach auflöst, oder sie kann über mehrere Behandlungen über einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen erfolgen, wobei die Injektionen je nach Ansprechen des Patienten täglich oder seltener durchgeführt werden. Häufig verschwindet der Tumor nach einer einzigen Behandlung innerhalb von wenigen Tagen bis zu einer Woche, gelegentlich sind jedoch mehrere Behandlungen über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder mehreren Wochen oder mehr erforderlich.


Das Ergebnis ist in der Regel eine vollständige Remission, selbst bei schwer zu behandelnden Krebsarten, und es kommt zu keiner Metastasierung oder einem Wiederauftreten des Krebses.


(...) Die Konzentration von Chlordioxid in der Lösung reicht von (...) 15 ppm bis ungefähr 500 ppm, (...). Die zu verwendende Chlordioxid Konzentration hängt von der Art des Krebstumors, seiner Größe und Lage und dem zu behandelnden Patienten/Subjekt ab." (29)


Fazit: Chlordioxid-Lösungen finden ihren Einsatz in zugelassenen Medikamenten, auch für rektale und vaginale Einläufe. NaClO2/Natriumchlorit wurde im Jahr 2013, von der Europäischen Kommission als Medikament zugelassen. Sechs Patente sind eindeutige Belege auf einen möglichen medizinischen Einsatz von Chlordioxid Lösungen als Medikament (beispielsweise als Injektionslösung), mit bahnbrechenden Möglichkeiten in der modernen Krebstherapie und bei altersbedingten Beschwerden. Insbesondere die freien Wissenschaftler schultert in diesen Fachbereichen die notwendige Grundlagenfoschung.


Ein weiteres Beispiel hierzu. Bisher war es nicht möglich, eine wirksame Chlordioxid- Dosis schmerzfrei zu injizieren. Der hierbei entstandene Schmerz begrenzte die zu verabreichende Dosis zumeist auf eine nicht wirksame Chlordioxid-Konzentration weit unter 500 ppm. Um dieses Phänomen zu lösen, zog ich u.a. Arzneimittelexperten zu Rate und konnte auf Basis umfangreicher Arbeiten, seit Anfang Januar 2021, meine Forschungsarbeiten über die möglichen Wirkspektren und Konzentrationen von Chlordioxid-Lösungen am menschlichen Organismus und auch meine Selbstversuche zur völlig schmerzfreien intramuskulären und subkutanen Injektion in einer 20-fach höheren (!) Konzentration gegenüber den bisher möglichen Dosierungen erfolgreich abschließen.


Hierbei kommt mein Selbstherstellungsverfahren eines Chlordioxidkomplexes spezialisierter Chlordioxid-Injektionslösungen (CDI) in Mischung mit weiteren natürlichen Arzneimittel-Injektionslösungen zum tragen, welche nach der "Fünferregel nach Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer" in einer Konzentration von 500 ppm leicht selbst hergestellt werden können. (30)


Arzneimittelexperten der Krankenkasse zu „MMS“-Einläufen versus maiLab's „[…] wenn der Darm mit Bleichmitteln misshandelt wird.“

Die „Chemikerin Ihres Vertrauens“, Frau Mai Thi Nguyen-Kim ist der Auffassung, dass der Darm durch Bleichmittel misshandelt wird. Ist dem tatsächlich so? 


In diesem Zusammenhang verweise ich auf einen geschilderten Fall, über den am 16. April 2015 ARD KONTRASTE berichtete wurde, dass sich die Eltern des in einer Klinik mit „MMS“-Einläufen therapierten Kindes erst durch die Vorjahresberichte zu „MMS“ veranlasst sahen, die verordnete und offensichtlich erfolgreich durchgeführte Einlauftherapie abzubrechen, um verängstigt vor die Kamera der KONTRASTE-Redaktion zu treten. Diese Verängstigung durch Beitragsinhalte von KONTRASTE ist nicht verwunderlich. So lauten die Sendungsaussagen „Eltern traktieren ihre Kinder monatelang – körperliche und psychische Kindesmisshandlung – Strafaktionen gegen Kinder – Scharlatane – Quacksalber – ätzende Chemikalie“ .


Was dem ARD-Zuseher jedoch vorenthalten wurde, ist, dass sich die Eltern des Kindes, bevor sie die ARD KONTRASTE-Berichterstattungen aus dem Jahr 2014 sahen, bei der Klinikleitung herzlichst bedankten, da ihr Kind nun endlich die langwierigen Bauchbeschwerden losgeworden sei. Dies teilte mir der Leiter der in der KONTRASTE-Sendung vom 16. April 2015 denunzierten Klinik in einem Telefongespräch mit. Weitere Fakten sprechen für den Erfolg der Einlauftherapie mit „MMS“, welche aus einem Schreiben der AOK Plus an die zuvor erwähnte Klinik hervorgehen:


„Nachdem die uns vorliegenden Unterlagen vom Medizinischen Dienst der Krankenkasse begutachtet wurden, können wir Ihnen mitteilen, dass sich der Verdacht eines Behandlungsfehlers nicht bestätigte und unsererseits die Bearbeitung abgeschlossen ist. Unsere Versicherten haben wir über das Ergebnis informiert.“


Ich wollte es dennoch genauer wissen, ging dieser Angelegenheit nochmals tiefer auf den Grund und setzte mich mit der Pressestelle der Krankenkasse AOK Plus in Verbindung, die sich äußerst kooperativ zeigte und mir tiefgreifende Informationen zur Verfügung stellte. In gleicher Angelegenheit sperrte sich die AOK Plus gegenüber Interviewanfragen der ARD KONTRASTE-Redaktion. Dies kann vermutlich nur an der Art und Weise liegen, wie öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Fakten unvollständig wiedergeben, sodass ein falsches Bild beim Zuschauer entstehen muss.


Auf meine Anfrage erhielt ich die schriftliche Auskunft der Krankenkasse AOK-Plus, dass


ein zwölfjähriges Mädchen während eines vierwöchigen Klinikaufenthaltes mehrere „MMS“-Einläufe erhalten hatte,

 

  1. alle Kosten dieses stationären Klinikaufenthaltes im Rahmen der üblichen Vertragssätze (DRG) übernommen wurden,
  2. daher kein gesonderter Antrag einer Einlauftherapie durch die Klinik gestellt werden musste,
  3. die medizinische Notwendigkeit dieser Krankenhausbehandlung, nach eingehender Prüfung durch Arzneimittelexperten der Krankenkasse, nicht angezweifelt wurde.

 

Mehr zu dem Thema „MMS“-Einläufe, finden Sie in meinem Artikel des Spirit of Health Magazins.


Fazit: Eine Schädigung eines zwölfjährigen Mädchens, das während eines vierwöchigen Klinikaufenthaltes mehrere „MMS“-Einläufe erhalten hatte, wurde offensichtlich nicht festgestellt. Vielmehr wurde die medizinische Notwendigkeit von „MMS“-Einläufen durch Arzneimittelexperten der Krankenkasse nicht angezweifelt. 

Das Missverständnis „Rope Worm“

Bereits zu Beginn der Thematisierung im Jahr 2013, habe ich mich gegenüber der Existenz eines „Rope Worm“, auch Seilwurm (lat. Homo funis vermis oder funis vermis) genannt, stets skeptisch geäußert. Ich gehe seither von einem Schleimhaut-Abgang aus, der mit Darmschlacken und möglichen Mykoplasmen-Belastungen angereichert sein könnte. Solche Gebilde können sich ebenfalls bei der medizinisch anerkannten Colon-Hydro-Therapie lösen.

Weiterhin empfinde ich es als äußerst verwerflich, dass unter anderem praktizierende Schulmediziner existieren, die ihre Patienten tatsächlich gegen einen solchen „Rope Worm“ therapieren und hierdurch nicht nur die Geldbeutel der Hilfesuchenden belasten, sondern auch ihre Gesundheit mit chemischen Arzneimitteln gefährden. Denn eine durch einen Arzt, als Respektsperson, gestellte Diagnose „Rope Worm“, kann Betroffene nachhaltig psychisch schädigen. Einige solcher mir bekannten Fälle entwickelten massive Angststörungen und fanden hierdurch den Weg in psychiatrische Einrichtungen. 
Rope Worm, Seilwurm, Homo funis vermis, funis vermis - MMS
Bildquelle: https://sciencebasedmedicine.org/rope-worms-cest-la-merde/
Fazit: Ein „Rope Worm“ existiert definitiv nicht. Eine einfache Interview Anfrage bei mir, hätte es ermöglicht, dass solche Gegenstimmen eines der führenden Chlordioxid-Protagonisten den Weg in die ARD/ZDF Gemeinschaftsproduktion des YouTube Kanals von maiLab hätte finden können. Doch hätte dies sicherlich dazu geführt, dass die beabsichtigten negativen Botschaften über „MMS“ nur noch erschwert möglich gewesen wären.

Neuste Erkenntnisse

Meine neusten Erkenntnisse deuten eindeutig darauf hin, dass Chlordioxid noch mehr kann als pathogene Erreger zu eliminieren. Ich kann durch zahlreiche Fälle beobachten, dass es offensichtlich Therapie-Blockaden beseitigen kann, somit erfolgreiche Therapierverfahren erneut ihre Wirkung entfalten können. Hierunter fallen nicht alleine naturheilkundliche Therapien, sondern auch schulmedizinische Therapieverfahren. In meinem zukünftig erscheinen Fachbuch werde ich hierauf genauer eingehen können.

Fazit: Chlordioxid ist KEIN Wunderheilmittel, doch hat es in der modernen Erfahrungsmedizin und in ergänzenden Therapieverfahren seinen festen Platz gefunden. Seine positiven Einflüsse auf den lebenden Organismus sehe ich nicht zuletzt durch zahlreiche medizinische Studien und Patente als bewiesen an.

Fehlende Ethik in der Berichterstattung 

Doch kommt es letztendlich auf eine ausgewogene wissenschaftliche Bewertung von Studien, Patenten und erfahrungsmedizinischen Ergebnissen bei Anwendungen rund um Chlordioxid-Lösungen an und ist der Kern einer jeden Publikation.

An dieser Stelle seien die PUBLIZISTISCHEN GRUNDSÄTZE des PRESSEKODEX genannt. Die darin genannten journalistisch-ethischen Grundregeln haben den Charakter einer freiwilligen Selbstverpflichtung, denen Journalisten und Verleger durch ihre Verbände zustimmten.

Insbesondere die WAHRHAFTIGKEIT UND ACHTUNG DER MENSCHENWÜRDE wurde hierin verankert „Die Achtung vor der Wahrheit, […] die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. […]“.

Hervorgehoben wird im Pressekodex auch die SORGFALT „Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen. […]“.

Vor denen in diesem Artikel aufgezeigten Hintergründen, stellt sich mir die Frage nach der WAHRHAFTIGKEIT UND SORGFALT in der Berichterstattung der „Mainstream-Chlordioxid-Leugner-Szene“ und die Frage nach den „Hintermännern“, welche Moderatoren öffentlich-rechtlicher Kanäle bei deren „Call-To-Action“ (CTA) Marketing-Strategien gegen „Andersdenkende“ unterstützen. 

Von ihnen wird die MENSCHENWÜRDE der forschenden Welt und die der modernen Erfahrungsmedizin mit Füssen getreten und neuste Forschungserkenntnisse zu Chlordioxid als „giftig“ verleumdet. Protagonisten der Erfahrungsmedizin werden als Quacksalber und Scharlatane beschimpft – womit möglicherweise Millionen von Menschen wichtige gesundheitliche Erfolge verwehrt bleiben!
ARD Kontraste Spionage Angriff auf die Privatsphäre von Rainer Taufertshöfer
ARD Kontraste filmte 2015 unerlaubt in den privaten Räumen von Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer.
Bildquelle: www.rbb-online.de

Weshalb findet kein seriöser öffentlicher Diskurs zu Chlordioxid und dem Recht zur medizinischen Selbstbestimmung der Bevölkerung statt? Ordentliche Interviewanfragen bleiben stets aus, und meine schriftlichen Antworten (31) auf Presseanfragen bleiben unberücksichtigt - stattdessen werden illegal angefertigte Filmaufnahmen in Privaträumen angefertigt, um reißerische Botschaften zu kreieren.


Diese Art des Umgangs ist einer modernen demokratischen Gesellschaft unwürdig, erinnert zunehmend an die dunkelsten Zeiten unserer Menschheitsgeschichte und bereitet mir große Sorge um die Zukunft unserer heutigen Gesellschaftsform. 

Literaturverzeichnis


(1) https://www.ard-werbung.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/Dokumentation/2016-1_Rundfunkstaatsvertrag.pdf

(2) https://www.youtube.com/watch?v=wkCrFctGcEM

(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25884010

(4) https://www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/pm3-2015.html

(5) https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/medikamente/risiko/unterschaetzte-risiken-des-weissen-zauberpulvers-allzweckwaffe-oder-tod-in-raten-das-macht-die-volkspille-aspirin-so-gefaehrlich_id_4222385.html

(6) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/Chlordioxid_“MMS“_CDS_CDL_CDI_Heilmittel

(7) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/cds-chlordioxid-heilmittel

(8) Ab Minute 06:30, https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws

(9) https://www.youtube.com/watch?v=_uKdMN0_UB8

(10) https://www.youtube.com/watch?v=L8EAfYLdR2g

(11) https://www.youtube.com/watch?v=uY6hbXxCoIc

(12) https://www.youtube.com/watch?v=bLVTksozBEo

(13) https://www.youtube.com/watch?v=z67Do2pO7LE

(14) https://www.laborpraxis.vogel.de/filmischer-beweis-unser-immunsystem-nutzt-chlorbleiche-zum-abtoeten-von-bakterien-a-692449/

(15) https://www.youtube.com/watch?v=ILuZOR7E8Ws

(16)https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4602424/

(17) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18819741

(18) https://www.jstage.jst.go.jp/article/jhs1999/46/2/46_2_110/_article

(19) https://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid

(20) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/Chlordioxid_“MMS“_CDS_CDL_CDI_Heilmittel

(21) http://www.solumium.com

(22) https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2013/20130619126156/dec_126156_de.pdf

(23) https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/naturheilkundliche-news

(24) INJECTION CONTAINING CHLORINE DIOXIDE AND METHOD FOR MAKING SAME, United States Patent Application, Publication: Jan. 17, 2019 - Pub . No . : US 2019 / 0015445 A1https://patents.google.com/patent/US20190015445A1/en?oq=US+2019%2f0015445+A1

(25) VERFAHREN ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN UND VERWENDUNG VON CHLORDIOXID ZUR HERSTELLUNG EINES ARZNEIMITTELS ZUR INITIIERUNG VON STAMMZELLEN VON SÄUGETIEREN - Europäisches Patentamt, Date of publication: 07.10.2015 Bulletin 2015/41, Application number: 13858112.9 https://patents.google.com/patent/WO2014082514A1/en

(26) Cell apoptosis inducer containing chlorine dioxide and use thereof in preparing cosmetics or anti-aging or antineoplastic drugs Pub. No.: WO/2016/074203, International Application No.: PCT/CN2014/091047 https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2016074203&tab=PCTBIBLIO&maxRec=1000

(27) Composition and procedure for disinfecting blood and blood components Patent Number: 5,019,402 https://patents.google.com/patent/US5019402A/en

(28) https://patents.google.com/patent/US4851222A/en?oq=US+4851222

(29) https://patentimages.storage.googleapis.com/41/28/6a/a96d48b3e9303b/US10105389.pdf?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui

(30) https://forschungsseminare.de/seminar-vergleich/online-seminarstufe-iii/

(31) https://forschungsseminare.de/2021/03/13/medien-verschweigen-alternative-krebstherapien-chlordioxid/  

Dieser Artikel wurde auch auf  www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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