Die globale Pandemie verhaltensverändernder Hirnschädigungen durch Giftstoffe
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Rainer Taufertshöfer
Medizinjournalist & Heilpraktiker
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Wissenschaftler sprechen von einer globalen Pandemie verhaltensverändernder Hirnschädigungen durch Giftstoffe, hierunter auch Autismus - ganze Gesellschaften seien gefährdet*
05.10.2019
von Rainer Taufertshöfer -
Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent
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Mögliche Ursachen dieser pandemischen Ausbreitung von Hirnschäden wurden bereits 2014 in der unten aufgeführten Studie deutlich herausgearbeitet. Hierunter fallen Substanzen unseres täglichen Alltages, wie beispielsweise Fluoride und Pestizide.
„Im Jahr 2006 haben wir eine systematische Überprüfung durchgeführt und fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxika identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol. Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs weitere entwicklungsneurotoxische Mittel dokumentiert - Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether. Wir gehen davon aus, dass noch mehr Neurotoxika unentdeckt bleiben.“ [2]
Betätigung erhielt die Veröffentlichung aus 2014 durch eine aktuelle Studie aus diesem Jahr. Sie verdeutlicht erneut den Zusammenhang zwischen Autismus und in Lebensmitteln verwendeten Konservierungsmitteln wie Propionsäure (PPA) und einer Verschiebung der physiologischen Darmflora. Bacteriodetes, Clostridia und Desulfovibrio, gelten hierbei als spezifische Darmbakterien bei autistischen Patienten. [3]
Aus diesen Gründen stehen bei meinen persönlichen Therapiekonzepten die Darmsarnierung, stets breit aufgestellte Ernährungsberatungen und Ausleitungsverfahren im Vordergrund. Sie sollen u.a. Schwermetallbelastungen, Pestizidbelastungen und Fluoridbelastungen ausleiten und vorbeugen. In meinem Artikel "Die gesündeste Ernährung des 21. Jahrhunderts" verwies ich bereits auf die besondere Bedeutung unserer Ernährung, welche in diesem Jahrhundert einen entscheidenden Status in Bezug auf unsere Gesundheit zugewiesen bekommt.
Oberflächlich betrachtet mag mein nachfolgender Apell wie eine belanglose Floskel erscheinen, doch ist eine politisch-industrielle Verschleierung über die Entstehung von Krankheiten (z.B. durch eine „falsche“ Ernährungsweise) und deren Verhinderung oder Überwindung in der Öffentlichkeit zu erkennen. Hinzukommt, dass unabhängig erscheinende Ernährungsorganisationen, welche offizielle Ernährungsempfehlungen herausgeben, in erheblichem Umfang von der produzierenden Industrie finanziert werden.
Mein Apell
Nehmen Sie Ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand und Informieren Sie sich über die Gefahren des industriellen Einflusses auf unsere Gesellschaft. Denn schwerwiegende Gefahren für das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften werden industriell generiert.
Literaturverweis
[1], [2] Zur Studie der Wissenschaftler des Departments of Environmental Medicine, University of Southern Denmark, Odense, Denmark; Department of Environmental Health, Harvard School of Public Health, Boston, MA, USA und Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, NY, USA:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4418502/
[3] Studie der Forscher der Universität von Zentral-Florida (UCF), Publikation der Fachzeitschrift Scientific Reports:
https://medizin-heute.net/studie-fuehrt-autismus-auf-chemikalien-in-verarbeiteten-lebensmitteln-zurueck?fbclid=IwAR3DRtEYW_1y4d1m8_bzi2qLWLMM5dYmjtpx8ZhRe7T7JGIvo1SoFfCcYRg
Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.


