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Wundermittel Chlordioxid

Wundermittel Chlordioxid -
Nein, vielmehr möglicher Teil eines vielversprechenden Therapie-Konzeptes bei COVID-19, malignen Neoplasien (Krebs),

und Infektionen durch multiresistente Keime, Viren und Parasiten


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

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Wundermittel Chlordioxid*
Nein, vielmehr möglicher Teil eines vielversprechenden Therapie-Konzeptes bei COVID-19, malignen Neoplasien (Krebs), und Infektionen durch multiresistente Keime, Viren und Parasiten

Entgegen der öffentlichen Diskussion über mögliche Ursachen von Infektionskrankheiten wie COVID-19 oder Krebs, möchte ich eine Alternativlösung gegenüber des „klassischen“ Weges naturheilkundlicher und schulmedizinischer Therapiekonzepte aufzeigen. Weiterführend bleibt die allgemeine und hypothetisch gestützte Diskussion über die Existenz oder Nicht-Existenz von Viren, oder die Entstehung von Krebs durch Zellmutationen, Protozoen oder Viren, hierbei ohne Einfluss. Die nachfolgend dargestellte Substanz zeigt eine studienbelegte Wirksamkeit bei eben diesen Erkrankungsformen, beziehungsweise deren krankheitsauslösenden Stoffen, welche sich im öffentlichen Diskurs in den Polaritäten, „Viren vs. Exosomen, Viren vs. Nanostaub, Zellmutationen vs. Protozoen“, sowie multiresistenten Keimen und Parasiten widerspiegelt. Meine Bestrebungen liegen zudem darin, die einzelnen Lösungsansätze so prägnant und verständlich wie möglich zusammenzufassen und Kombinationsmöglichkeiten aufzuzeigen, welche ich zunächst über Jahre, theoretisch und praktisch, alle am eigenen Körper in weitem Umfang kritisch untersucht habe und mich seither bester Gesundheit erfreue. Ich wünsche Ihnen ebenso viel Freude bei dem Studium, der hier aufgeführten Forschungsergebnisse, wie auch ich sie während meiner Arbeit hierzu erleben durfte.

Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:

https://forschungsseminare.de/termine

https://forschungsseminare.de/kurs-kategorie/online-seminare

https://www.forschungsseminare.de

https://www.chlordioxid-therapie-seminare.de


Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
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https://t.me/HomoeopathiePhytotherapie

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Viele Jahre meiner naturheilkundlichen Forschungsarbeiten, die enge Zusammenarbeit mit hochkarätigen Wissenschaftlern und vielfältige, äußerst interessante Erfahrungen mit unzähligen Anwendern, trugen zur Entstehung dieser hier dargestellten Informationen bei. Hinzu kommt mein jahrelanges Studium relevanter wissenschaftlicher Studien und Fachbücher, zu denen im nachfolgenden präsentierten Themenbereichen. Ich verfolge hiermit das Ziel, die aus meiner Sicht essenziellen Wirkstoffkombinationsmöglichkeiten, zu einem möglichen Therapiekonzept, aktuell auch bei COVID-19 Erkrankungen, zusammenzuführen, um der Wissenschaft neue Perspektiven, außerhalb des u.a. bereits eingeleiteten genbasierten mRNA-Impfstoff-Versuches, aufzuzeigen.

Gegensätzlich zu der öffentlichen Vorenthaltung aktueller Forschungsergebnisse der Thematiken rund um Chlordioxid als mögliches heilsames Therapeutikum, existieren wissenschaftliche Belege über die Wirksamkeit und Nichtgiftigkeit von Chlordioxid bei schwerwiegenden Erkrankungen wie beispielsweise Krebs, SARS-CoV-Infektionen oder auch parasitären Belastungen. Zahlreiche Medien versuchen mit konstatierten Unternehmungen, desinformierenden Sendeausstrahlungen und Zeitungsartikeln, prägnante Forschungsergebnisse zu übergehen oder zu diffamieren, wobei aufgrund der ausschließlich polemisierten Darstellungen zu diesen Fachgebieten möglicher neuer Therapieformen, mit der „Torheit“ des Bürgers offensichtlich fest gerechnet wird (siehe auch Taufertshöfer 2019b). Anstatt den Bürger über sein langjähriges Fehlverhalten im Bereich seines Pharmazeutika-Konsums, seiner Ernährung und seiner Lebensführung aufzuklären, setzt man ihn, meist lebenslang, auf eine vordergründig wirkende Medikation von Tabletten- und TV-Verblödung.

In diesem Zusammenhang bin ich der festen Überzeugung, dass pharmazeutische- und nahrungsmitteltechnische- Fremdstoffe stets zu neuen, zumeist schwereren Erkrankungen führen können (Taufertshöfer 2019a, 2018). So haben beispielsweise alle die mir bekannten Fälle einer pharmazeutischen Chemotherapie im Rahmen einer Krebsbehandlung, im Anschluss der Therapie, Metastasen gebildet (Taufertshöfer 2020a).

Wundermittel Chlordioxid - COVID-19, Krebs, MRSA, Viren und Parasiten


An dieser Stelle möchte ich auf die Ansprache eines Chefarztes einer Rehaklinik im Rahmen einer Begrüßungsrunde neuer Reha-Patienten verweisen. Dieser sagte vor seinem frisch angereisten Patientenpublikum das Folgende:

„Wir haben nicht den Auftrag Sie gesund zu machen. Wir haben zum Ziel, Sie wieder arbeitsfähig zu machen.“


Die anschließende Rede seines Kollegen erschütterte die Zuhörer nicht weniger und entbrannte eine von Aufruhr geladene hitzige Diskussion:

„Zu Beginn Ihrer Erkrankung wurden Sie mit einfachen, günstigen Medikamenten „verhunzt“, um sie später in kostenintensivere Therapieformen überführen zu können.“

Einem System, welches sich in einer ebensolchen wertlosen Verflechtung darstellt, schenke ich persönlich kein Vertrauen mehr. Deren Errungenschaften sich in der eigenen Bankroterklärung definiert und dessen deutschlandweit gestiegenen Kosten in Höhe von täglich über einer Milliarde Euro, sich als Gesundheitswirtschaft und nicht länger als Gesundheits-wesen deklariert, unterstreichen meinen Verlust an Zutrauen. Hinzukommend ist die mangelhafte öffentliche Berichterstattung, wie einleitend abgekürzt illustriert.


Wünschen Sie sich eine objektive Berichterstattung, um sich Ihre eigene und freie Meinung bilden zu können?

Wundermittel Chlordioxid - COVID-19, Krebs, MRSA, Viren und Parasiten

Es steht Ihnen frei, von den Medien eine ordentliche Berichterstattung schriftlich einzufordern, hierzu haben sich diese sogar Richtlinien gemäß dem Rundfunkstaatsvertrag auferlegt. Im Vordergrund steht hier die Erfüllung ihres Auftrags, die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen. In einem weiteren Grundsatz des Rundfunkstaatsvertrages heißt es explizit, welcher die Berichterstattung medizinischer Themen betrifft:


„Eine unangemessene sensationelle Darstellung ist zu vermeiden, die Hoffnungen oder Befürchtungen beim Leser erwecken könnten. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.“  (Pressekodex Ziffer 14)


Persönlich fordere ich diese Rechte bereits seit Jahren vergebens bei den betreffenden Medienhäusern schriftlich ein, denn es geht in der heutigen Zeit um das Wohl der gesamten Menschheit! Diese Situation hat mich veranlasst meine Gesundheit in eigene Hände zu nehmen und meine Erfahrungen unterdrückter Therapieformen der Naturheilkunde, in Form zahlreicher Fachartikel der Nachwelt zu erhalten. Nichts wiederstrebt mir mehr, einem pharmazeutischen Kartell die Deutungshoheit und meine Erkenntnisfähigkeit zu überlassen, welches Millionen toter Patienten, auf Basis der Gewinnoptimierung auf dem Gewissen hat. Die Selbstheilung meiner eigenen schweren Erkrankung, mein Forschergeist und mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn waren die Triebfeder nationaler- und internationaler- Forschungsbestrebungen zu alternativen Heilmitteln, welche den Menschen nicht schaden, sondern in seinem natürlichen Heilungsprozess unterstützen.


Das natürliche Gleichgewicht erhalten


Ausführend ist es in allen Gesundheitsfragen von essentieller Relevanz, ein mögliches Ungleichgewicht des Körpers auf natürlichste Weise regulieren zu können. In diesem Zusammenhang offenbart Chlordioxid, als eine Substanz, welche den Stoffwechsel von schädlichen Mikroorganismen und Schadstoffen befreien kann, und gleichzeitig mit Sauerstoff versorgt, seine Bedeutsamkeit (Taufertshöfer 2019c).

CDS, CDL, CDI, Chlordioxid-Lösung, 3000ppm, 0,3%

Chlordioxid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel ClO2. Es wird unter anderem in der Lebensmittelindustrie zur Entkeimung von Lebensmitteln (hier trägt es die E-Nummer E926), zur Trinkwasseraufbereitung, in der Medizin für orale-, rektale- und vaginale Spülungen, zur Wundentkeimung und in der Zahnmedizin eingesetzt.

Chlordioxid bindet sich in Wasser, welches dieses gelb färbt. Im Körper führt es zu oxidativen Vorgängen. Durch seine Eigenschaft als starker „Elektronenräuber“, der allen patho-genen Bakterien, Viren oder Giftstoffen Elektronen entzieht, zerfallen diese in einem Oxidationsprozess. Einen durch Chlordioxid eingeleiteten Oxidationsprozess überstehen die pa-thogenen Keime (d.h. Mikroorganismen mit krankmachenden Eigenschaften) nicht und zerfallen. Auch Schwermetallbelastungen des Körpers könnten auf diese Weise durch Oxidation „beseitigt“ werden. Das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt durch die im Körper stattfindende chemische Reaktion, der Oxidation: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H2) zu Wasser (H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (ClO2). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl). So werden aus einem reaktiven Chlordioxid-Oxidationsmolekül, in unserem Körper, drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen gebildet, während schädliche Mikroben oder Schwermetallbelastungen diese chemische Umwandlung nicht überstehen.

Natürlicher geht es nun kaum noch; ein Zerfall in völlig physiologische Bestandteile eines Lebewesens. Kurz; aus Chlordioxid werden in unserem Körper, wie zuvor geschildert, drei unbedenkliche Grundsubstanzen gebildet, während zugleich Pathogene, diese chemische Umwandlung nicht überleben können und der Organismus mit Sauerstoff versorgt wird. Es sollte aus Stabilitätsgründen in Wasser gebunden vorliegen, in welcher Form es ebenso CDS (Chlordioxid-Solution), CDL (Chlordioxid-Lösung) oder CDI (Chlordioxid-Injektionslösung) genannt wird.

Ein von mir entwickelter
mobiler Chlordioxid-Generator kann sehr leicht in wenigen Minuten für etwa 150 Euro Materialkosten nachgebaut werden. Er ist in der Lage, in dreißig Minuten, 1,6 Liter einer handelsüblichen 0,3%igen Chlordioxid-Lösung herzustellen. Wichtig ist in der Handhabung dieser Lösung, dass stets der pH-Wert überwacht wird, da dieser einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Lagerfähigkeit und Qualität von CDL bzw. CDI oder CDS hat.


Chlordioxid – und die gezielte mediale Begriffs-Verwirrung


Das Gas namens Chlordioxid, welches in seiner in Wasser gelösten Form große Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einer möglichen Therapie bei COVID-19 erlangte, wird fälschlicherweise in diesem Zusammenhang mit dem Arzneistoff „Hydroxychloroquin“, welcher in Tablettenform (Inhaltsstoffe: Hydroxychloroquin sulfat (200 mg pro 1 Tablette) = Hydroxychloroquin [154,8 mg pro 1 Tablette], Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser, Siliciumdioxid, hochdisperses Polysorbat 80, Talkum, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid) verabreicht wird, in Verwechslung gebracht. Diese Verwechslung erscheint mir unbeabsichtigt und ist womöglich dem chemischen Wortele-ment „Chlor“ geschuldet, welches beide Substanzen in sich tragen.

Zu therapeutischen Zwecken liegt das Chlordioxid-Gas in Wasser gelöst vor. In dieser Form wird es abgekürzt CDL oder CDS genannt, und seit nunmehr sieben Jahren mit MMS (Miracle Mineral Supplement) oder gar der äußerst giftigen Chlorbleiche in Verwechslung gebracht. Hydroxychloroquin (C18H26ClN3O,) MMS (NaClO2 in Mischung mit HCl) und „Chlorbleiche“ (Natriumhypochlorit, Summenformel NaClO, auch MMS2 genannt) sind in Wirkung auf den menschlichen Organismus, und auch chemisch betrachtet, von dem in Wasser gelösten Chlordioxid (ClO2) völlig verschieden.


Die wesentlichen Unterschiede zwischen MMS/MMS2 und CDL/CDS/CDI


In all meinen mündlichen und schriftlichen Abhandlungen, wies ich zu jeder Zeit darauf hin, dass die frühere, eigenverantwortliche Anwendung durch das Aufgießen einer aktivierten MMS-Lösung, heute von visierten Fachleuten nicht mehr empfohlen werden kann, da diese, je nach Falschdosierung, zu den bekannten Nebenwirkungen, wie u.a. Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Haut- und Schleimhaut-Reizungen führen könnte. Bisherigen, eigens gemachten Beobachtungen zufolge, können diese Reaktionen bei der Einnahme einer gebrauchsfertigen und entsprechend verdünnten, wässrigen Chlordioxidlösung (CDL/CDS) vermieden werden.

Immer wieder erreichen mich auch Anfragen, weshalb ich Chlordioxid dem MMS2 vorziehe. Dies liegt vor allem an der 10-fach höheren antiviralen Aktivität des Chlordioxids, der nicht ätzenden und ungiftigen Eigenschaften gegenüber dem Natriumhypochlorit, als auch an der besseren Verträglichkeit und der höheren Dosierbarkeit des Chlordioxids.

MMS Chlordioxid-Lösung

Während das früher zur Verwendung gekommene MMS im sauren pH Bereich liegt (pH 2,5-3), ist das nach meiner Verfahrenstechnik hergestellte oder im Handel erworbene CDL/CDS/CDI, pH-Wert neutral und liegt je nach eingesetztem Herstellungsverfahren, Frischegrad und Anwendungsbereich bei pH 7,0 (CDI bei 7,4), somit sehr viel verträglicher. Bei MMS, in hohen Maßen eingenommen, können die bereits erwähnten und unerwünschten Reaktionen durch Nachreaktionen im Magen-/Darmbereich entstehen – CDL/CDS/CDI verursacht diese jedoch nicht. Daher kann CDL/CDS/CDI in sehr viel höheren Dosierungen sehr gut vertragen werden und wird bei richtiger oraler Anwendung über die Magenschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen und schädigt somit nicht das Mikrobiom des Darmes, dessen Gleichgewicht in jede Begleittherapie mit eingebunden werden sollte.


Chlordioxid & COVID-19

 

Ungeachtet des Zusammenhangs der Kritik medialpolitischer Institutionen, in Bezug auf die medizinischen Wirkungen von Chlordioxid (ClO2)-Lösungen am Menschen, wird der breiten Öffentlichkeit stets vorenthalten, dass ausschließlich eine fehlende Zulassung von Chlordioxid-Lösungen als Medikament, zu einer verpflichteten Warnung in der Anwendung durch weltweit zuständige Behörden führt - eine Bewertung über die medizinische Wirkung von Chlordioxid-Lösungen wird von diesen hierbei in keinem Fall abgegeben. Da derzeit die pharmakologische Großindustrie über kein zugelassenes Chlordioxid-Medikament verfügt, kann auch die WHO demzufolge kein solches Präparat gegen das SARS-CoV-2 Virus bereitstellen.

Anhand des in Wasser gelösten Chlordioxid-Gases, welches unter anderem auch zu „Desinfektionszwecken“ in der United States Army eingesetzt wird, werde ich das größtmögliche Potential von Chlordioxid-Lösungen, zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Pandemien begründen. Mittels komprimierter wissenschaftlicher Fakten, zeige ich die Ungiftigkeit von Chlordioxid-Lösungen, deren antivirale Eigenschaften und die Möglichkeit der oralen und/oder intravenösen Anreicherung des Wirkstoffes in der Blutbahn, auf. Zu diesem Zwecke reduziere ich im Folgenden stichpunktartig wissenschaftliche Forschungsergebnisse, als auch die Ergebnisse meiner seit neun Jahren intensiv betriebenen, persönlichen Chlordioxid Forschungen auf ein Minimum, zum Zwecke der Übersichtlichkeit eines weitreichenden Studienfeldes.


Kann Chlordioxid intravenös angewendet werden?


Im Januar 2019 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Patenteinreichung chinesischer Erfinder aus Shenzhen veröffentlicht (Liu und Liu 2018). Deren Absicht sind chlordioxidhaltige Injektionen in therapeutischen Anwendungen, die in-vivo (im lebenden Organismus), Stammzellregeneration, Anti-Tumor-Wirkung und Anti-Aging-Wirkung zeigen.


Diese Patentanmeldung einer Chlordioxid-Injektion hat nach Angaben der Urheber, eine hohe pharmakologische Wirkung, was die Abtragung von Tumoren und die Förderung der Geweberegeneration des geschädigten Gewebes ermöglicht.

In der Patentanmeldungsschrift steht weiter zu lesen, dass eine Chlordioxid-Injektion eine Immunantwort durch die Entfernung von Zieltumoren stimuliert, wodurch das Immunsystem distale Tumore oder metastatische Tumore hemmt oder eliminiert. Diese geschilderten medizinischen Wirkungen, sowie Anwendungs- und den spezialisierten Herstellungsverfahren von Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen entdeckte ich bereits 2014 und habe diese seither stetig weiterentwickelt. Es besteht die Möglichkeit, dass die von mir entwickelte Produktionseinrichtung für Chlordioxid-Injektions-/Infusions-Lösungen umgehend in allen klinischen Abteilungen zur Anwendung kommen könnten. Einer dezentralen Massenproduktion dieser Lösung käme meiner Ansicht nach, eine große strategische Bedeutung, im Falle einer gestörten Infrastruktur zu.

MMS Chlordioxid-Lösung

Kann Chlordioxid bei Lungenerkrankungen inhaliert werden?


Die von mir hergestellte wässrige Chlordioxid-Lösung (CDL) besteht aus einer stabilisierten Form von aktiviertem Sauerstoff, der in einer wässrigen ChloritIonen-Matrix eingeschlossen ist. Diese erscheint auf Basis zahlreicher Patentanmeldungen geeignet für orale, topische, intravenöse oder intraperitoneale Verabreichungen, sogar auch für inhalative Zwecke. Wobei die Inhalation von Chlordioxid ausschließlich, fachlich visierten Experten vorbehalten bleiben sollte, da zu hohe Chlordioxid Konzentrationen im Lungenbereich schädigende Wirkungen zeigen, auch wenn die Lungenbläschen (Alveolen) durch einen soliden auskleidenden Flüssigkeitsfilm geschützt werden, welcher vor toxischen Radikal-Anionen des molekularen Sauerstoffs (freie Radikale) und Wasserstoffperoxid schützt, die wiederum toxische Produkte des Stoffwechsels sind.

Dieser Schutzfilm wird epitheliale Lungenauskleidungsflüssigkeit (Hypophase) der Alveolen genannt, welcher Glutathion (Cantin et al. 1987) und andere Antioxidantien wie Ascorbinsäure und Harnsäure enthält (Cross et al. 1994). Die Konzentration ist in diesem Bereich bis zu 100-mal höher als im Plasma und schützt die Lunge auch vor eingeatmeten Gasen wie Chlordioxid (ClO2) oder Ozon (O3).

Auf der Basis dieser und weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse...


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Literaturverzeichnis


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