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Krebs-Therapie der Zukunft? Die Intramuskuläre und subkutane Chlordioxid (ClO2) Injektion

Krebstherapie der Zukunft?

Die Intramuskuläre und subkutane

Chlordioxid (ClO2) CDSI-Injektion


"Es ist uns eine Freude, Sie auf Ihrem Weg zur Erlangung von Fachwissen

und Kompetenz in Gesundheitsfragen zu unterstützen und zu begleiten."


Rainer Taufertshöfer

Medizinjournalist & Heilpraktiker

NatuGena Health Nutrition

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News Chlordioxid Forschung 2021 mit Update 2022
Krebstherapie der Zukunft? Die Intramuskuläre und subkutane Chlordioxid (ClO2) CDSI-Injektion*


Bahnbrechende Entwicklungen eröffnen Wege in neue Therapie-Konzepte - die einfache Selbstherstellung von Chlordioxid-Injektionslösungen


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Bevor ich näher auf meine neuste Chlordioxid Entwicklung (Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung/CDSI) eingehen werde, möchte ich wiederholend auf zwei US Patentanmeldungen zu Chlordioxid Injektionsmöglichkeiten aufmerksam machen. Diesen liegen wiederum umfangreiche Studien zugrunde, dessen Ergebnisse in der medizinischen Fachwelt bereits großes Aufsehen erregten. Denn Chlordioxid schädigt keine Blutzellen, sondern reinigt vielmehr das Blut von pathogenen Keimen. Dieses Verfahren zur Desinfektion oder wesentlichen Sterilisation von Blutfraktionen und Blutbestandteilen mit Chlordioxid zeigt eine signifikante Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen, viralen, sporen- oder mykotischen Kontamination von Blutfraktionen und Blutbestandteilen. Chlordioxid Lösungen sind somit nicht toxisch für Blutzellen oder Blutproteine. (1) Diese Ergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der direkten Injektion in Körpergewebe und Krebstumore, welche durch aktuelle Patentanmeldungen (siehe nachfolgend) ihre Bestätigung finden. Zudem erscheinen diese Möglichkeiten geeignet Infektionsherden entgegen wirken zu können.

01.01.2021 (Update 30.01.2022)
von Rainer Taufertshöfer - Medizinjournalist & Heilpraktiker, Forscher, Seminarleiter und Referent

Mehr Informationen zu meinen Therapie-Gesamtkonzept Fachseminaren und Informationsgesprächen, finden Sie auf meinen Webseiten:

https://forschungsseminare.de/termine

https://forschungsseminare.de/kurs-kategorie/online-seminare

https://www.forschungsseminare.de

https://www.chlordioxid-therapie-seminare.de


Regelmäßige Kommentierungen zu Gesundheitsthemen finden Sie auch auf meinen Telegram Kanälen:
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Patentanmeldung: Chlordioxid (CDI/ClO2) Injektionen regenerieren durch Krebs geschädigtes Gewebe

Eine Patentanmeldung, im Bereich der Stammzellenforschung und der modernen Behandlungs-Technologien bei Krebs, stützt sich auf Chlordioxid-Injektionslösungen, für die Regeneration von entzündlichen und verletzten Geweben bei Krebserkrankungen. Jene Behandlungstechnologie durch den Einsatz von Chlordioxid-Injektionen hat das Ziel, die Funktion von Geweben und Organen wiederherzustellen, bei denen Funktionsstörungen durch Schädigungen und/oder Entzündungen vorliegen. (2)



Patentanmeldung: Chlordioxid (CDI/ClO2) Injektionen zerstören Krebs und verhindern eine Metastasierung


Die derzeit aktuellste Patentanmeldung aus dem Jahr 2019 stammt von Herrn Howard Alliger, dem Gründer von Frontier Pharmaceutical, Inc., einem Pionier der Chlordioxid-Forschung. Seine Entwicklung bezieht sich auf Chlordioxid haltige Injektionen zur Behandlung von Krebstumoren.


Nachfolgend ein Auszug aus der Frontier Pharmaceutical Patentschrift:


"Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Krebs, insbesondere eines Krebstumors bei einem Patienten oder einem bedürftigen Subjekt, umfassend die Verabreichung einer wirksamen Menge von Chlordioxid, einschließlich eines Chlordioxidkomplexes, durch direkte Injektion in den Tumor, alternativ aber auch in mehrere Stellen innerhalb des Tumors, einschließlich des Kerns.


Die Behandlung erfolgt häufig im Rahmen einer einzigen Behandlung, wobei sich der Krebstumor im Laufe mehrerer Tage ohne weitere Behandlung einfach auflöst, oder sie kann über mehrere Behandlungen über einen Zeitraum von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen erfolgen, wobei die Injektionen je nach Ansprechen des Patienten täglich oder seltener durchgeführt werden. Häufig verschwindet der Tumor nach einer einzigen Behandlung innerhalb von wenigen Tagen bis zu einer Woche, gelegentlich sind jedoch mehrere Behandlungen über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder mehreren Wochen oder mehr erforderlich.


Das Ergebnis ist in der Regel eine vollständige Remission, selbst bei schwer zu behandelnden Krebsarten, und es kommt zu keiner Metastasierung oder einem Wiederauftreten des Krebses.


(...) Die Konzentration von Chlordioxid in der Lösung reicht von (...) 15 ppm bis ungefähr 500 ppm, (...). Die zu verwendende Chlordioxid Konzentration hängt von der Art des Krebstumors, seiner Größe und Lage und dem zu behandelnden Patienten/Subjekt ab." (3)



Forschung aktuell: Ein Novum in der Chlordioxid Injektionstechnik

Bisher war es nicht möglich, eine wirksame Chlordioxid-Dosis schmerzfrei zu injizieren. Der hierbei entstandene Schmerz begrenzte die zu verabreichende Dosis zumeist auf eine nicht wirksame Chlordioxid-Konzentration weit unter 500 ppm. Um dieses Phänomen zu lösen, zog ich u.a. Arzneimittelexperten zu Rate und konnte auf Basis umfangreicher Arbeiten, seit Anfang Januar 2021, meine Forschungsarbeiten über die möglichen Wirkspektren und Konzentrationen von Chlordioxid-Lösungen am menschlichen Organismus und auch meine Selbstversuche zur völlig schmerzfreien intramuskulären und subkutanen Injektion in einer 20-fach höheren Konzentration gegenüber den bisher möglichen Dosierungen erfolgreich abschließen.


Hierbei kommt mein Selbstherstellungsverfahren  eines Chlordioxidkomplexes spezialisierter Chlordioxid-Injektionslösungen (CDI) in Mischung mit weiteren natürlichen Arzneimittel-Injektionslösungen zum tragen, welche nach der "Fünferregel nach Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer" in einer Konzentration von 500 ppm leicht selbst hergestellt werden können.



Forschung aktuell: Chlordioxid & Zwangsimpfungen

Weiterhin eröffnen sich hierdurch Möglichkeiten der Neutralisierung zwangsmäßig von außen verabreichter Giftstoffe in den menschlichen oder tierischen Organismus, beispielsweise auch die eines mRNA Impfstoffes.



Oxidation von mRNA Impfstoffen

Durch eine oxidative Degradation von Lipiden (Lipidperoxidation), könnten der künstlich angebrachten mRNA Lipid-Schutzhülle (Lipopolyplexe aus Lipidnanopartikeln) Elektronen entzogen werden, um diese zu zerstören. In einer weiteren oxidativen Reaktion, beispielsweise mit Guaninbase, welche in der Nukleinsäure der m-RNA enthaltenen sind und sehr oxidationsempfindlich ist, kann der m-RNA Strang zerstört und seine beabsichtigte Funktion verhindert werden - vorausgesetzt eine Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung würde unmittelbar nach der Verabreichung des mRNA-Impfstoffes an gleicher Einstichstelle und Einstichtiefe injiziert werden. Alle übrigen Impfstoffbeimischungen, auch die anderer Impfstoffe, sollten ebenfalls durch Chlordioxid leicht oxidierbar sein.

Diese Ergebnisse stellen ein Novum in der freien Chlordioxid-Forschung dar, und runden das bisherige Anwendungsspektrum der oralen, intravenösen, rektalen und topischen Anwendungen ab.


Online-Video-Seminar – “Chlordioxid-Spezial-Injektionslösungen (CDSI) & Zwangsimpfungen”


In seinem aktuellen Video-Forschungsseminar geht Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer explizit auf seine breit aufgestellte Selbstbehandlung des gesamten Stoffwechsels, die vorbeugende Therapie möglicherweise in Mitleidenschaft gezogener Organe und seine speziellen Chlordioxid-Injektionstechniken im Falle einer möglichen Zwangsimpfung, ausführlich ein.


In diesem Video-Forschungsseminar mit dem Titel “Chlordioxid-Injektionslösungen (CDI) & Zwangsimpfungen” beantwortet Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer folgende Fragen:


  • Was hat Sie dazu veranlasst sich mit der Entwicklung von Chlordioxid-Injektionslösungen zu beschäftigen?


  • Wie können Ihrer Ansicht nach Chlordioxid-Injektionen einen Beitrag in der Neutralisierung von Inhaltsstoffen experimenteller Wirkstoffe leisten?


  • Wie kann sichergestellt werden, dass Sie ihre Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung an gleicher Einstichstelle und Einstichtiefe, wie die einer möglicherweise verabreichten Zwangsimpfung, injizieren?


  • Wie sieht konkret Ihre, wie von Ihnen eigens formuliert,  breit aufgestellte Selbstbehandlung im Falle einer möglichen Zwangsimpfung aus?


  • Wie stellen Sie die von Ihnen entwickelte Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung her und welche Materialien verwenden Sie, um diese zu injizieren?


  • Wie lange ist eine Chlordioxid-Spezial-Injektionslösung haltbar und wie sollte diese gelagert werden?


Dieser Artikel wurde auch auf www.forschungsseminare.de veröffentlicht.

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